Freunde Prahljust
Alle Fuchs-Motive (und Texte auf dieser Seite) steht allen frei zur Verfügung, z. B. zur Verwendung!!!! Wer eine höhere Auflösung braucht, schreibt eine Mail an freundeprahljust@gmail.com
ONLINE PETITION: https://www.change.org/p/verhindern-sie-den-verkauf-des-campingplatzes-prahljust-in-clausthal-zellerfeld-an-einen-großinvestor
NEUIGKEITEN
Mittwoch 5. Februar
Karin Landers und die Stadt sind in Kontakt getreten zwecks Terminvereinbarung. Am besten wir versuchen alle, das Thema mal zwischendurch gedanklich loszulassen. Denn diese Woche wird da sicherlich nichts mehr passieren, worüber wir berichten können. Wir wünschen allen eine entspannte Restwoche und hoffentlich guten Schlaf 🙌🏻🙌🏻🦊🌲!
Montag 3. Februar
Ingo und ich (Melanie) hatten heute ein gutes ausführliches Gespräch mit der Bürgermeisterin und dem Kämmerer Hr. Strübig und viele unserer Fragen wurden beantwortet. Hier die Fakten, die ggf. noch ergänzt werden:
> Bereits HEUTE nach unserem Gespräch fand das Gespräch mit dem Favoriten (und Meistbietendem) der Stadt statt. Derjenige betreibt aktuell noch einen weiteren Campingplatz, der vom Stil (naturnah etc.) ähnlich wie Prahljust geführt wird.
> NEWS 15:15 Uhr, Mail von Bürgermeisterin: "Hallo, die Anbieter (=der Interessent) waren hier. Sollten sie den Zuschlag bekommen, sind sie sowohl am Personal, den Dauercampern wie auch an einem fortlaufenden Betrieb äußerst interessiert. Jetzt muss man sehen, wie die Familie Landers sich einlässt.
Ganz viele Grüße, Petra Emmerich-Kopatsch"
> In den nächsten Tagen soll nun ein Gespräch mit Landers stattfinden.
> Das klar erklärte Ziel aller Parteien ist es, den Campingplatz unterbrechungsfrei weiterzuführen.
> Die Stadt wird mit uns engmaschig in Kontakt bleiben.
> Weiterhin wurde nochmals bestätigt, dass Landers das Vorkaufsrecht haben und nutzen können.
> Ziel sei, dass am 6. März ein Kaufvertrag fertig mit feststehendem Käufer vorbereitet vorliegt und der Rat absegnet, dass verkauft werden soll. Falls Fam. Landers mithalten können/wollen, sind das Familie Landers. Falls nicht, hoffe man auf eine kurzfristige Einigung des Interessenten mit Landers.
> Gut zu wissen: Über der Stadt und dem Rat steht die Kommunalaufsicht, die ein Auge darauf hat, dass alles korrekt läuft und die Stadt zum Höchstgebot verkauft. Die Kommunalaufsicht kann sogar eine Entscheidung des Rates aushebeln, wenn etwas nicht nach gesetzlichen Vorgaben läuft.
> Was wohl allen immer klarer wird: Es können bei dieser Geschichte entweder alle gewinnen oder alle verlieren. Absolut keine der 4 Parteien (Fam. Landers, die Camper, die Stadt, der Interessent) hat Interesse an einer Stilllegung des Platzes.
Samstag 1. Februar
Wir hatten gestern ein recht spontanes Treffen mit einigen von euch. Vielen Dank, dass ihr da wart, obwohl es wirklich so kurzfristig angesetzt war, war der Camperraum voll! Einige von euch sind in der Zwischenzeit auf mehreren Ebenen sehr aktiv geworden. Das ist wunderbar!! Einige haben sich entschuldigt und hätten erst Samstag kommen können oder waren leider krank.
Wir fassen das Besprochene gern für euch gern zusammen. Was heute wichtig ist zu wissen vorab: Ingo und ich (Melanie) haben am Montag 3.2. mit der Bürgermeisterin einen Gesprächstermin, der Kämmerer ist wohl auch dabei. Alles Weitere berichten wir ab Montagabend.
Mittwoch 29. JANUAR
Übrigens...schöner Artikel heute im Mittwochsblatt (-:
SONNTAG 26. JANUAR
DIE LEINEN SIND LOS!
– jetzt ist Eigeninitiative gefragt
Liebe Mitglieder der Interessengemeinschaft,
wir müssen euch leider mitteilen, dass die Kommunikation seitens der Bürgermeisterin seit 1 Woche quasi eingestellt wurde. Das Gesprächsangebot scheint auch nicht mehr zu bestehen. Wir erhalten keine neuen Informationen und schweben weiterhin in Ungewissheit darüber, was mit unserem geliebten Campingplatz passieren soll. Es wirkt, als ob die Entscheidung zum Verkauf nun schnell getroffen werden soll, ohne uns weiter einzubeziehen.
Ab heute bitten wir euch, euch als selbstverantwortliche Einzelpersonen zu sehen, die bereit sind, eigene Ideen umzusetzen – allein oder in kleinen Gruppen.
Die Zeit der zentralen Organisation ist vorbei, und die Leinen sind ab sofort los! Die Zeit drängt.
Wartet nicht darauf, dass jemand anders für euch handelt. Jeder einzelne Mensch zählt, zusammen sind wir eine Menge (viele Tropfen = eine Welle!)
BEI ALLEM WAS IHR TUT, MACHT EUCH NICHT ANGREIFBAR!
Das heißt, Meinungen und Befürchtungen sind erlaubt. Unterstellungen würde ich an eurer Stelle sein lassen und sind auch nicht zielführend!
ZIEL:
ES GEHT DARUM, dass wir die Menschen in den Ausschüssen und im Rat überzeugen müssen (über 50 % der Ratsmitglieder! Denkt dran, ein paar konnten wir bereits umstimmen mit der ersten Welle, was einen heftigen Streit im Rat auslöste! Herausforderung ist, dass die SPD mehr als 50% Stimmen hat und immer schön einheitlich abstimmt! Der SPD ist aber auch ihr Image sehr wichtig in Clausthal-Zellerfeld!), sich zu enthalten oder dagegen zu stimmen, da es einfach moralisch mehr als fraglich ist, was hier abgeht und dass unserer MEINUNG NACH die Stadt ihre Kassenlöcher stopfen will, in dem sie einen Familienbetrieb aufs Spiel setzt inklusive uns allen als Dauercamper! Denn wenn die Stadt nicht an Familie Landers verkauft, sind wir bald alle nicht mehr da!
Weiteres Ziel: Die Kaufinteressenten ins Grübeln bringen?! Oder dass sich mal jemand von denen mit uns in Verbindung setzt oder mit Familie Landers?? Wäre doch mal was. Kommunikation!
Bereits im Februar wird der Ausschuss über die Beschlussvorlage abstimmen und danach der Rat (voraussichtlich am 6. März) über den Verkauf!
STICHWORTE UND ARGUMENTE:
- Die Ratsmitglieder werden erfahrungsgemäß immer nur am Rande mal informiert und sind vermutlich im guten Glauben, dass die Stadt "in guten Gesprächen" mit den Pächtern sei. Diesen Eindruck haben wir nicht und stellen das massiv in Frage!
- Die Flächen wären OHNE den aufgebauten Betrieb nur Weideflächen heute und kein Mensch würde sich darum scheren! Den Wert haben die Flächen erst duch das hart erarbeitete 65-jährige Familienunternehmen "Campingplatz Prahljust" bekommen! (MEINUNG!!! Was sagt ihr??!!) Und nun möchte die Stadt ihre Kasse damit füllen und den Familienbetrieb untergehen lassen?
- zur Erinnerung: von 14 Hektar gehören ca. 4 Hektar den aktuellen Pächtern und 10 Hektar der Stadt. Die Flächen der Pächter liegen verteilt auf dem ganzen Gelände. U.a. stehen die Sanitärgebäude auf den Flächen der Pächter. Die Flächenverteilung findet ihr hier, sendet die gern überall mit hin für das bessere Verständnis:
Falls interessant hier noch mal der Link zum Interessensbekundungsverfahren: https://www.clausthal-zellerfeld.de/clausthal-zellerfeld/startseite/wirtschaft-bauen/oeffentliches-auftragswesen/#accordion-1-0
- Es gibt nachweislich mehrere Personen mit Erstwohnsitz hier. Die Stadt spricht von lediglich einer Person. Das ist nicht korrekt.
- Die Sorgen der Menschen hier haben - zumindest augenscheinlich - dazu geführt, dass 4 der Dauercamper*innen einen Herzinfarkt erlitten haben. Ein Dauercamper ist diesem leider erlegen. Die Aufregung um den Platz und die gesundheitlichen Probleme stehen nach unserer Ansicht in einem kausalen Zusammenhang.
- NO GLAMPING! Wir wollen das naturnahe unkomplizierte Camping weiterhin genießen! Zitat eines Dauercampers, der dem NDR Mann letzte Woche gesagt hat: "Wir haben uns wirklich alle Plätze angesehen im Harz - hier auf Prahljust ist es am Schönsten!" Die Stadt spricht davon, dass sie einen modernen Campingplatz möchte, aber ist es NACHHALTIG? Alles abreißen? Nein! Noch dazu ist doch die Zufriedenheit der Gäste an erster Stelle und nicht, ob irgendjemand aus der Stadt den "hip" oder Schön findet!
- Bedeutung für die Region: Prahljust hat rund 40.000 Übernachtungen pro Jahr, all diese Menschen kaufen hier ein, gehen in die Geschäfte, Apotheken, Shopping, Museum etc! Und die Stadt weiß dies leider nicht zu schätzen!
- Fakt: Die Pächterfamilie möchte nicht verkaufen. Das heißt, wenn die Stadt dennoch ihre Flächen verkauft, wird kein Betrieb mehr möglich sein! Auf diese Frage gab es von der Stadt nur eine (unserer Meinung nach naive Antwort:) "In dem Fall, dass ein anderer Interessent kauft, wird die Familie Landers dann schon verkaufen". Das soll die Lösung sein? Na, spitze!
GESAMMELTE IDEEN (wird ergänzt und fortgesetzt!):
1. Leserbriefe in der Goslarschen Zeitung
2. Goslarsche Zeitung Redaktion:
A) Chefredakteur: joerg.kleine@goslarsche-zeitung.de
B) Redakteurin Fr. Knoke :
corinna.knoke@goslarsche-zeitung.de
(sie hat die bisherigen Berichte auch geschrieben, ist also im Thema!)
3. Flyer/Plakate in CLZ verteilen
4. "BILD KÄMPFT FÜR SIE" mailen:
bild-kaempft@bild.de
5. NDR "Hammer der Woche" mailen:
hammer@zdf.de
6. Social Media!
a) Auf eigenem Account posten mit kurzem Text dazu, und auch in eure Storys setzen!
Wer keine Idee für einen Text hat, z.B. so hier: “Unsere Heimat braucht uns! 💚 Gemeinsam für den Erhalt von @campingplatz_prahljust – ein Ort, der Natur, Gemeinschaft und Geschichte verbindet. #RettetPrahljust”
b) Auch bei Whatsapp!
c) Und hier auf den Seiten der Stadt z. B. Kommentare hinterlassen?
FACEBOOK: https://www.facebook.com/profile.php?id=100066397134177
INSTAGRAM: https://www.instagram.com/clausthalzellerfeld.de
7. TV Sendung: Mario Barth deckt auf Bewerbung hier: https://moveme.de/mb_da/
8. Petition starten
(macht nur Sinn, falls Familie Landers die Petition per Mail an ihre Kunden senden könnte/würde!?)
9. Petition starten
(m
10. Umliegende Zeitungen, Menschen, Unternehmen und Institutionen informieren, die sich für die Angelegenheit interessieren könnten
11. Bürgerbegehren
Dies ist ein politisches Instrument, mit dem man den Rat aushebeln kann. Das ist nicht der einfachste Weg, den dann hieße es UNTERSCHRIFTEN sammeln (so wie ich es verstanden habe).
12. Mails an Ratsmitglieder
Mailadressen!!!!
Stadt:
petra.emmerich-kopatsch -zellerfeld.de
michael.struebig -zellerfeld.de
stadtverwaltung
-zellerfeld.de
florian.galley@clausthal-zellerfeld.de
Stadtrat:
weitemeyer
vt@tauben-nest.de
t-gundermann .de
info -immobilien.eu
udo.kuenstel .de
roemer-apothekeclz -online.de
carsten_rehling .com
wolfram.haeseler .de
duit .de
christian .de
tobias -online.de
fabianpohl -online.de
steffen.pluta -online.de
christopher1986fuhrmann .de
detlef.henke-oberschulenberg -online.de
carmen.altenau -online.de
petra.manuela.stein .com
katrin.tormann -concept.de
eckhard_bruns@t-online.de
(Es fehlen noch ein paar, die hier sind schon sehr wichtig, weitere werden ergänzt...!)
-oberharz.de
SPD Vorsitzender CLZ:
spd@samuelmarfo.de
Mailadresse SPD CHEF in Hannover - Hr. Weil
Das IMAGE der SPD ist der SPD aktuell sehr wichtig....wichtiger denn je.... große Presse, dass die den größten Campingplatz im Harz sprengen, brauchen die das? hm...
buero@stephan-weil.de
Mailadresse SPD - SIGMAR GABRIEL (Goslar)
buero@sigmargabriel.de
Interessengemeinschaft Freunde Prahljust - GEMEINSAM FÜR DIE ZUKUNFT!
ÜBER UNS: Die IG Freunde Prahljust wurde aus Eigeninitiative der Camper, völlig unabhängig von den Inhabern, gegründet. Jeder, der sich für den Erhalt des Campingplatzes Prahljust interessiert, ist willkommen.
Sa 25. Jan 2025
Wir kommen in die heiße Phase! Neue Fakten, die die Stadt gestern so an die Presse weitergegeben hat:
1. In der kommenden Woche ("bis Ende Januar") wird der Favorit unter den rund 5 Bewerbern von der Stadt ausgesucht. Dabei wird Augenmerk auf das Konzept gelegt, aber entschieden wird letztendlich nach höchster Gebotssumme.
2. In der ersten Februarwoche wird das Gespräch mit dem Favoriten geführt, danach folgt das Gespräch mit Familie Landers.
3. Der Rat muss dann über den Verkauf abstimmen ("In der kommenden Ratssitzung oder spätestens darauf folgenden Sitzung).
Was bedeutet das für uns?
1. Gut ist, wir haben einen Zeitplan, der so ja offiziell auch an die Presse kommuniziert wird.
2. Die nächste Ratssitzung ist laut Homepage der Stadt am 6. März. Diese wird wieder einen öffentlichen Teil haben, an dem wir Präsenz zeigen können! Notiert euch den Termin! Die hier mit Erstwohnsitz gemeldeten haben auch das Recht, Fragen zu stellen, es könnte sehr wichtig sein, zu erscheinen!
3. Wir hoffen, dass alles gut geht.
4. Falls die Stadt jedoch bereit ist, dass alles eskaliert (zum Beispiel: die Stadt verkauft trotzdem, ob wohl Landers nicht verkaufen und es ist kein Betrieb mehr möglich!) Dann sollten auch wir bereit sein!
Unser Ziel wäre dann: über 50% der Ratsmitglieder überzeugen, gegen den Verkauf zu stimmen. Ein paar konnten wir schon umstimmen, aber es ist wichtig, noch mehr zu erreichen, damit wir über 50% kommen! Der SPD ist ihr Image wichtig und hier haben wir die Chance, das Handeln öffentlich in Frage zu stellen, und dann auf allen Kanälen.
Di 21. Jan 2025
1. Gestern war Michael Höft bei uns, Filmproduzent für NDR. Er findet die Entwicklungen hier sehr interessant und möchte dies gern als Doku umsetzen! Er kommt also bald wieder und dann mit seinem FILM-TEAM! Wenn wir weitere Infos haben, setzen wir diese hier rein.
2. Nach einiger Überlegung haben wir heute folgende Mail an die Bürgermeisterin geschrieben:
"Sehr geehrte Frau Emmerich-Kopatsch!
Danke für Ihre letzte Mail mit dem von Ihnen gemachten Angebot eines weiteren Gesprächs. Da wir der Ansicht sind, dass die Zeit mittlerweile drängt, würden wir Sie bitten, uns ein Update zum Stand der Entwicklung in der Sache Campingplatz Prahljust zukommen zu lassen.
Auch würden wir ihr Angebot eines weiteren Gesprächs wahrnehmen wollen. Bitte machen Sie uns einen Vorschlag, wann Sie einen Termin dafür anbieten können.
Mit freundlichen Grüßen, Melanie Ecke und Ingo Butter, i.V. für die IG Freunde Prahljust"
Sa 18. Jan 2025
Es erreichte uns gestern die offizielle Info, dass die Prüfung der einzelnen Kriterien der Bewerber und die Entscheidungsfindung noch bis Anfang Februar andauern wird und alle Bewerber um Geduld gebeten werden. Familie Landers wurde bisher nicht zum Gespräch eingeladen. Ob andere Bewerber eingeladen wurden, wissen wir nicht.
Können wir zwischenzeitlich etwas tun?
Folgende Gedanken dazu, vielleicht fällt euch auch noch was ein, dann schreibt gern eine Mail freundeprahljust@gmail.com.
1. die Bürgermeisterin hatte der IG Freunde ein weiteres persönliches Gespräch angeboten. Im Gespräch erfährt man evtl. mehr... ob wir das Angebot annehmen sollten? Sie würde wie letztes Mal mit Fr. Taube kommen, langjährige (ca 40 J.) Mitarbeiterin der Stadt.
2. Chance! Wir haben mal Kontakte spielen lassen und jemanden eingeladen (-: Am Montag kommt ein Redakteur vom NDR (TV) vorbei bei Prahljust (-: Es geht um ein Vorgespräch zu eventuellen Dreharbeiten, die voraussichtlich demnächst stattfinden könnten, falls das Thema interessant für den NDR sein sollte! Von unserer Seite aus sind die IG Freunde Prahljust (am Montag durch Melanie vertreten) und die Inhaber Karin und Rüdiger Landers dabei.
3. ggf. könnten wir überlegen, in Kürze eine Petition zu starten, zum Erhalte des Campingplatzes und Dauerplätze und Unterstützung von Landers. Hierzu brauchen wir eine große Interessengruppe, hierzu werden wir in den kommenden Tagen noch ein paar Dinge abklären.
-4. IDEEN, die wir hier aktuell nicht reinschreiben können.... (-; Da letztlich hier ja jeder mitlesen kann, der den Link hat oder uns bei google findet... hierzu würden wir euch dann eine Mail schicken!
5. !!!!!!! ZUM SCHLUSS EINE WICHTIGE FRAGE AN EUCH!!!!!
Wir haben im Gespräch mit der Bürgermeisterin angebracht, dass hier mehrere Menschen mit Erstwohnsitz leben. Die Bürgermeisterin entgegnete darauf, sie habe das geprüft und es wäre lediglich "nur EINE PERSON offizell gemeldet."
Da die Menschen, die hier offiziell gemeldet sind mit ERSTwohnsitz im Personalausweis, in der zukünftigen Argumentation eine wichtige Rolle spielen könnten, bitten wir diese, sich bei uns zu melden per Mail: freundeprahljust@gmail.com Wir behandeln das absolut vertraulich, es werden ohne eure Einverständnis keine Namen weitergegeben, auch intern nicht! Es geht nur darum, dass wir der Stadt klar machen wollen, dass hier mehrere Existenzen dran hängen!
Do 19. Dez. 2024
Die Antwort auf unsere Mail (siehe Mailverkehr der letzten Tage) von der Bürgermeisterin kam heute:
Sehr geehrter Herr Butter,
das allermeiste der aufgeworfenen Fragen ließe sich leicht widerlegen, und- natürlich kann man keine 2 Campingplätze dort betreiben, besonders die Grundstücke Landers eignen sich nicht dafür, da sie keine Verbindung untereinander aufweisen. Vielleicht treffen wir uns im neuen Jahr?
Mi 18. Dez. 2024
Unsere Mail heute an die Bürgermeisterin (siehe im Zusammenhang Mailverkehr von gestern Di 17. Dez 2024)
Sehr geehrte Frau Emmerich-Kopatsch,
Vielen Dank für Ihre Antwort.
Die Frage nach den Ängsten ist nicht mit ein oder zwei Worten zu beantworten. Wir hatten in unserem Gespräch ja bereits angedeutet, dass es Sorgen und Ängste der Nutzer*innen, aber auch anderer Gruppen gibt.
Zu Ihrer Frage nach den Ängsten und Sorgen der Menschen, können wir soviel sagen, dass diese ganz unterschiedlichen Ursprungs sind. Bei den Angestellten auf dem Platz ist es die Sorge um ihren Arbeitsplatz. Dieser war für die Festangestellten eigentlich ein sicherer Arbeitsplatz.
Bei den Dauercamper*innen ist es die Sorge um ihre liebgewonnen und gepflegten Parzellen und die vielen Erinnerungen. Hier haben vor allem die, die seit zum Teil Jahrzehnten hier stehen, ihre Kinder groß gezogen und die Hoffnung gehabt, ihre Altersfreizeit hier verbringen zu können. Die Sorge hat zumindest augenscheinlich dazu geführt, dass 4 der Dauercamper*innen einen Herzinfarkt erlitten haben. Ein Dauercamper ist diesem leider erlegen. Die Aufregung um den Platz und die gesundheitlichen Probleme stehen nach unserer Ansicht in einem kausalen Zusammenhang.
Besondere Ängste haben die älteren Menschen, die, wenn der Campingbetrieb nicht weitergeführt würde, keine Idee haben, wie sie dann ihren Platz räumen sollen. Weiterhin gibt es eine große Gruppe, die gerade jetzt viel getan hat, um ihren Standplatz zu ertüchtigen und hübsch zu machen.
Bei vielen Durchgangscamper*innen und Urlaubscampern in ganz Deutschland erfreut sich Prahljust großer Beliebtheit. Die Angst dieser Personen, mit denen wir in Kontakt stehen, ist es, dass es möglicherweise einen Paradigmenwechsel geben könnte. Weg von dem durch Familie Landers begonnenen Umbau des Platzes zu einem Natur- und Familiencampingplatz, hin zu einem Luxus Camping Gelände.
Weiterhin wurde in vielen der Gespräche mit uns die Sorge um die dann möglicherweise geänderte Bebauung und die zusätzliche Verkehrsführung genannt. Von den Bauarbeiten für eine erneute Erschließung ganz zu schweigen. Hier wurde insbesondere der Verlust von Bereichen beklagt, die gerade wieder anfangen, sich nach dem Baumsterben zu erholen.
Dazu kommt die Sorge, der Betreiber*innen des Restaurants, die ebenfalls von einer möglichen Schließung betroffen wären und die ganze Familie vor den wirtschaftlichen und privaten Ruin stellen würde. Gerade auch unter dem Aspekt, dass sie noch Investitionen geplant hatten.
Die größte Angst aber ist die, dass bei einem Betreiber und möglicherweise auch Konzeptwechsel, das naturnahe Campingerlebnis verschwindet. Hauptsächlich, wenn ein Platz mit "Glamping" Charakter entsteht. Dies führt, wie Erfahrungen mit Großunternehmen im Campingsektor zeigen, zu einer Art Gentrifizierung und dem Verlust vom eigentlichen Charakter des Campings, nämlich einer günstigen, Familienfreundlichen und Naturnahen Urlaubsmöglichkeit.
Hervorgerufen werden alle Ängste und Sorgen dadurch, dass uns der Betrieb von zwei Campingplätzen nebeneinander nicht möglich erscheint. Weiterhin beabsichtigen die jetzigen Betreiber*innen es nicht, ihre Grundstücksanteile zu verkaufen. Dies hat unserer Ansicht zur Folge, dass ab Oktober kein geregelter Campingbetrieb für einen unabsehbaren Zeitraum möglich wäre. Spekulationen über einen Verkauf wurden jedenfalls von den jetzigen Betreiber*innen klar verneint.
Daraus würde sich ergeben, dass die Strom-, Wasser und Wärme Zuleitung, die nach unserer Kenntnis den jetzigen Betreibern gehört, unterbrochen und neu erschlossen werden müsste. Was wiederum einen Betrieb unmöglich machen würde.
Unsere Auflistung erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit.
Gerne stehen wir für Rückfragen zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
M. Ecke und I.Butter
Für die Interessengemeinschaft Freunde von Prahljust
Di 17. Dez. 2024
Ingo und ich haben heute mal per Mail bei der Bürgermeisterin nachgefragt, und auch etwas Druck gemacht und um Transparenz, Zeitplan und Infos gebeten, auch um uns Dauercampern irgendeine Sicherheit zu geben und Ängste zu nehmen. Das ist ihre Antwort (wir überlegen noch, was wir ihr dazu zurückschreiben).:
"Sehr geehrte Frau Ecke, sehr geehrter Herr Butter,
wir werten gerade die eingereichten Konzepte aus und sprechen im Januar mit den Interessenten, natürlich auch mit Frau Landers, ihr Vorkaufsrecht wird in jedem Falle gewahrt. Jedenfalls sollte der Prozess dann kurzzeitig abgeschlossen werden.
Ihnen allen einen schöne Weihnachtszeit und, falls weiterer Gesprächsbedarf sein sollte, würde ich mit Frau Taube vorbeikommen.
Petra Emmerich-Kopatsch"
FR 13. Dez. 2024
Die Stadtverwaltung hat bisher nur geäußert, dass "Diskussionen laufen".
Es soll gestern, am 12.12. anscheinend ein Treffen/Sitzung in der Verwaltung gegeben haben (Verwaltungs- und Finanzausschuss?) zum Thema Prahljust. So viel ist sicher, da tut sich was. Wir bleiben dran!
Mo 02. Dez. 2024
Liebe Freunde von Prahljust,
bis 27.11. konnten sich mögliche Interessenten bei der Stadt melden mit Angebotssumme und Konzept. Nun sind ein paar Tage verstrichen und wir haben heute morgen einfach mal eine offizielle Anfrage an die Bürgermeisterin gesendet.
"Guten Morgen Frau Emmerich-Kopatsch,
der 27.11. ist ja nun verstrichen und wir möchten fragen, was es Neues gibt.
Sind Bewerbungen eingegangen und gibt es Aussicht, dass es dieses Jahr, wie geplant, noch eine Entscheidung gibt?"
ANTWORT von der Bürgermeisterin heute:
"Hallo, ja, es sind 4 Angebote eingegangen, alle seriös, es werden jetzt Verhandlungen aufgenommen.
Freundliche Grüße
Petra Emmerich-Kopatsch"
Statement von Familie Landers dazu:
Ja, es hätten sich Interessenten bei Ihnen gemeldet, und gefragt, ob Familie Landers verkaufen würde und Landers haben mit einem klaren Oberharzer NEIN geantwortet. Übrigens hat Familie Landers ebenfalls ein Angebot mit Konzept abgegeben. Die Familie hat KEIN Interesse am Verkauf und möchte den Platz von ganzem Herzen in Familientradition weiterführen.
!!! (Meinung: damit werden die Interessenten wohl wieder abspringen...! Wer kauft so einen "Flickenteppich"? Mal abgesehen von den ganzen anderen Hürden... )
Fr 01. Nov. 2024
Da die Frage aufkam, noch ein Hinweis zu den veröffentlichten Dokumenten der Stadt: der Bebauungsplan ist uralt. Bitte beachtet, dass es noch keinen geänderten zukünftigen Bebauungsplan gibt. (Vielen Dank an Anke!)
Mi 30. Okt. 2024
Liebe Leute, das Interessensbekundungsverfahren ist seit heute morgen online!
Interessenten können bis 27. November 2024 ihr Angebot mit Konzept abgeben. Alle Infos findet ihr hier auf der Seite von Clausthal-Zellerfeld.
Di 29. Okt. 2024
Sehr wahrscheinlich startet das Interessensbekundungsverfahren (alle Details siehe unten, Do 24. Okt) diese Woche noch, spätestens nächste Woche. Auf der Website der Stadt findet man die Rubrik "Öffentliches Auftragswesen" und unten auf der Seite auch den Bereich "Interessensbekundungsverfahren", und zwar hier. Also, wer von euch es zuerst entdeckt, möge bitte Bescheid geben z.B. per Mail an freundeprahljust@gmail.com - dann kann das hier für alle veröffentlicht werden. Vielen Dank!
Do 24. Okt. 2024
Wir (Ingo Butter und Melanie Ecke) hatten heute ein langes Gespräch mit der Bürgermeisterin und einer langjährigen Angestellten, quasi einem Urgestein, der Stadt. Hier eine Zusammenfassung mit den wichtigsten Infos aus dem Gespräch:
- Es war ein gutes konstruktives Gespräch, indem wir unsere dringlichen Sorgen, Anliegen und Interessen sehr gut verdeutlichen und anbringen konnten.
- Auch die Bürgermeisterin und die Stadtangestellte haben uns erklärt, wie alles zustande kam und welche Hintergründe vorliegen und unsere Fragen gut beantwortet.
- Das angekündigte Interessensbekundungsverfahren startet endlich in wenigen Tagen, welches dann für 4 Wochen läuft. Innerhalb dieser 4 Wochen können sich Interessenten schriftlich bewerben, mit konkreter Angebotssumme und grobem Konzept. (Hintergrundinfo: Tatsächlich ist der Mitarbeiter, der bei der Stadt am Textentwurf des Verfahrens gearbeitet hatte, nachweislich plötzlich sehr schwer erkrankt, deshalb die leichte Verzögerung, da sich jemand anders erst einarbeiten musste.)
- Im Text des Interessensbekundungsverfahrens wird aktuell von der Stadt konkret formuliert, was sie sich vorstellt und welche Erwartungen konkret an den Käufer gestellt werden (und zwar laut Bürgermeisterin unter anderem ein "naturnaher, moderner Campingplatzbetrieb"; ...in der konkreten Vorstellung der Bürgermeisterin z. B. in der modernen Art wie das "Harz Camp" bei Goslar.).
Wir haben hier noch als Wunsch formuliert, dass bitte auf jeden Fall auch zukünftig GANZJÄHRIG Camping angeboten werden soll, was die Bürgermeisterin sich notiert hat und im Text mit reinsetzen will. (Leider hat die Bürgermeisterin keinen Bezug zu Camping und auch keine Erfahrungen damit und fragte, was Camping hier so besonders macht, warum es uns so viel bedeutet etc. Wir haben zum Ausdruck gebracht, dass es für uns wichtiger ist, zufrieden zu sein, als eine tolle "Optik" zu haben und dass wir mit der Art und Weise des aktuellen Betriebes und der damit zusammenhängenden fairen Preispolitik der Familie Landers zufrieden sind. (Na klar, es gibt immer Verbesserungswünsche, aber das ist überall so und normal.)
- Im Text des Interessensbekundungsverfahren werde laut Bürgermeisterin außerdem festgehalten, dass Familie Landers ein Vorkaufsrecht hat. Und FALLS jedoch ein Interessent mehr Geld bietet als Familie Landers, dieser Interessent sich direkt an Familie Landers wenden solle, was den Verkauf der 4 ha und Gebäude angeht, die Landers gehören. Die Stadt geht davon aus, dass Familie Landers in diesem Fall verkaufen wird.
- Die Stadt hofft auf einen Verkauf, egal ob an Landers oder an einen neuen Betreiber, noch in diesem Jahr, "damit Weihnachten alles geklärt ist"!
- Die Bürgermeisterin geht davon aus, dass das Interessensbekundungsverfahren erfolgreich sein wird, da das Interesse an Campingplätzen im Harz generell hoch sei, auch z. B. bei den holländischen Unternehmern.
- Übrigens wichtig zu sagen: Familie Landers möchte den Platz unbedingt gern behalten und weiter betreiben! Aus Sicht vieler Camper ist das absolut wünschenswert, da die meisten von uns sich aktuell sehr wohl fühlen und wir noch dazu nicht wissen, welche Flöhe der Neue im Kopf hätte. In die Zukunft können wir aber alle nicht schauen, leider.
Di 22. Okt. 2024
So wie es aktuell aussieht, werden wir (Ingo Butter, Melanie Ecke) als Sprecher der IG Freunde Prahljust diese Woche noch (voraussichtlich Donnerstag 24.10.) ein Gespräch mit der Bürgermeisterin führen können!!
Fr 18. Okt. 2024
NEWS! Die Bürgermeisterin hat auf unsere Mail vom 16.10. kurz geantwortet (zitiere: "Wir beeilen uns, wirklich.") und ein "Treffen" vorgeschlagen. Das ist doch mal was. Das werden Ingo und ich als Sprecher natürlich wahrnehmen, mit dem Ziel, mehr Infos zu bekommen und vor allem, dass die Stadtführung Verantwortung übernimmt und nicht nur von "da finden wir schon eine Lösung" spricht. Wir haben um Terminvorschläge gebeten.
Mi 16. Okt. 2024
Heute haben wir mit der IG Freunde folgende Mail an die Bürgermeisterin und in CC an alle Fraktionsvorsitzenden, Fraktionslose und Stadtverwaltung geschickt.
BETREFF:
Dringender Appell zur Beschleunigung der Entscheidungsfindung – Zukunft des Campingplatzes Prahljust
Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin Emmerich-Kopatsch,
wir wenden uns im Namen der wachsenden Interessengemeinschaft „Freunde Prahljust“ an Sie, um unsere dringende Besorgnis über die aktuelle Situation des Campingplatzes Prahljust auszudrücken. Das schwebende Verfahren ohne Zeitplanung lässt viele unserer Mitglieder, darunter auch Clausthaler Bürger, Dauercamper, Stamm-Touristen (inkl. Großgruppen), mit erheblichen Unsicherheiten zurück.
Die Verzögerung des Verfahrens führt dazu, dass viele Menschen, die den Campingplatz teilweise seit Jahrzehnten als ihre zweite Heimat betrachten, in akuter Angst leben. Auch betrifft dies natürlich die Mitarbeiter des Platzes und die Betreiber des Griechischen Restaurants etc. Diese Unsicherheit beeinträchtigt ihre Lebensqualität massiv – viele können nicht mehr schlafen oder ihren Alltag normal gestalten, da die Zukunft des Platzes und/oder ihrer zweiten Heimat so unklar ist.
Wir bitten Sie daher eindringlich, sich dieser sozialen Verantwortung bewusst zu sein und das Verfahren für die Entscheidungsfindung zu beschleunigen. Es ist für uns schwer nachvollziehbar, dass die Unsicherheit noch monatelang bestehen bleiben soll, während eine schnelle Entscheidung über das Verfahren den Betroffenen viel Leid ersparen könnte.
Das Angebot des jetzigen Betreibers, der den Platz seit 65 Jahren in Familientradition führt, ist unserer Ansicht nach mehr als angemessen für eine Fläche, die ohne die Betreiberfamilie heute womöglich lediglich Kuhwiese oder Acker wäre. Sollte das angestrebte Interessenbekundungsverfahren keine weiteren Bewerber hervorbringen, erscheint es nur vernünftig, dass das Angebot der Betreiber angenommen wird, anstatt weitere Unsicherheit und Verzögerungen in Kauf zu nehmen.
Ein Verkauf des Grundstücks wäre sowohl für die Stadt als auch für die Betreiber eine attraktive Lösung, zumal bei einem Verkauf nach unserem Kenntnisstand keine Ausschreibung mehr gesetzlich erforderlich wäre. Dies würde den Prozess deutlich vereinfachen und beschleunigen.
Wir würden uns sehr freuen, wenn Familie Landers, die Camping, naturnah und unbekümmert, wie es ursprünglich gemeint ist, seit Jahren ermöglichen, die Erfolgsstory „Größter Campingplatz im Harz in Familien-Tradition“ weiterschreiben könnten.
Falls innerhalb eines absehbaren Zeitraums keine zufriedenstellende Klärung erfolgt, sehen wir uns leider dazu veranlasst, weitere Schritte zu erwägen, um unserem Anliegen Nachdruck zu verleihen. Dies könnte neben Petitionen und einer intensiveren Einbindung der Öffentlichkeit auch den verstärkten Dialog mit relevanten Stakeholdern und Medien umfassen, um den sozialen und menschlichen Aspekt dieser Situation noch deutlicher hervorzuheben.
Wir danken Ihnen im Voraus für Ihre Aufmerksamkeit und Ihr Engagement in dieser wichtigen Angelegenheit.
Mit freundlichen Grüßen,
Melanie Ecke & Ingo Butter
Stellvertretend für die Interessengemeinschaft "Freunde Prahljust"
UNTERSTÜTZT VON
Fr 4. Okt. 2024
- Heute fand aus verlässlicher Quelle eine Teilinfo bezüglich des geplanten Interessensbekundungsverfahren zu uns.
"Die Stadt möchte in den nächsten zwei Wochen ein Interessensbekundungsverfahren ohne Bebauungsplan einleiten. Familie Landers wird vom Rathaus darüber konkret informiert werden.
Es sei auch nicht im Interesse der Stadt bzw vor allem des Kämmerers (Hr Strübig) Planungskosten in Höhe von 100.000 € auszugeben, sollte es nicht nötig sein. Sollte das Verfahren allerdings nicht erfolgreich sein, ginge der Weg über den Bebauungsplan weiter."
Mi 25. Sept. 2024
- Es gibt von einigen von uns wirklich richtig gute Ideen, wie wir die Öffentlichkeit mehr mit einbeziehen könnten (und ab einem gewissen Zeitpunkt auch sollten!) Wir sollten die kommenden Tage abwarten, ob eine konkrete Aussage von der Verwaltung kommt bezüglich Ablauf der Interessensbekundung (siehe unten, Notizen von Di 24 Sept). Wenn da wieder nur Wischiwaschi-Antworten kommen und die Bekundung sich bis 2025 hinziehen soll, werden wir den Druck erhöhen und unser aller Ideen und unsere Möglichkeiten besprechen.
Di 24. Sept. 2024
- News: Das Interessensbekundungsverfahren soll definitiv stattfinden.
- Wir hoffen natürlich, dass sich kein Interessent meldet, aufgrund vieler Hürden (!), die einem Interessenten entgegenstehen würden bei seinem Vorhaben, wie z. B.
- die Eigentumsflächen von Fam. Landers
-
das Weltkulturerbe, von dem bei einer
Bebauung Abstand gehalten werden muss, -
eine komplett fehlende Infrastruktur (Strom, Wasser)
(denn die bestehende gehört Fam. Landers) -
ggf. Schutz des "Gartenschläfers",
der auf einem Teil des Campingplatzes
lebt und auf roter Liste steht. -
7 Menschen, die ihren Erstwohnsitz
auf Prahljust haben und das Recht haben,
dort zu sein und zu bleiben - Menschen, die dort arbeiten und schleunigst wissen MÜSSEN, wie es weitergeht!
- "Der Grieche" mit seiner Familie in 3 Generationen!
-
einen Haufen Dauercamper bzw. IG Freunde,
die bereit sind, für ihr Paradies zu kämpfen!
- Unsere Quelle äußerte noch, dass eine Ausschreibung aus seiner Sicht so gut wie "vom Tisch" sei, da ja inzwischen (seit kurzem erst) geklärt sei, dass gesetzlich bei einem Verkauf keine Ausschreibung vorgeschrieben bzw. notwendig sei und der Verkauf für alle Beteiligten die interessanteste und langfristig beste Lösung sei.
Di 17. Sept. 2024
Folgende Fakten liegen also auf dem Tisch:
- "Es werden Bekundungen eingeholt" (Bürgermeisterin, per Mail gestern an einen unserer Dauercamper Oliver)
= Das ist tatsächlich mal ein vernünftiger Schritt! Wir werden in den kommenden Tagen mal nachhaken, in welchem Zeitraum diese Interessensbekundungen eingeholt werden sollen. Dann läge auf dem Tisch, OB es Interessenten gibt und dies würde Klarheit bringen für alle Beteiligten und alles beschleunigen!
- "Im Gespräch nach der Sitzung erläuterte der Kämmerer, dass es seiner Ansicht nach bei einem möglichen Verkauf der zehn Hektar großen Fläche auch ohne europaweite Ausschreibung gehen würde. Lediglich bei einer weiteren Verpachtung wäre das Pflicht. (....). Generell, so wurde es mehrfach deutlich, sei noch gar nicht final entschieden, ob die städtischen Flächen verkauft oder verpachtet werden sollen. Das sollen weitere Gespräche mit den bisherigen Eigentümern zeigen." (Online-Artikel Goslarsche Zeitung 15.9.)
= Das heißt, die Ausschreibung zur Pacht wackelt. Ein Verkauf wäre sowieso interessanter für die Stadt. (Der Kämmerer ist übrigens die rechte Hand von der Bürgermeisterin, vereinfacht gesagt). Und JA, es gab tatsächlich (von Frau Landers bestätigt) zwischendurch endlich mal einen Kontakt (Fr. Landers mit Bürgermeisterin), den man als positiv werten kann, da die Bürgermeisterin seit gestern in ihrer Mail sogar von "guten Gesprächen mit der Betreiberin" schreibt.
- "...es solle ein nahtloser Übergang geschaffen werden, wenn der Pachtvertrag nächstes Jahr ausläuft. Und die Camper brauchen laut der Rathaus-Chefin keine Angst haben, dass sie den Platz räumen müssen – auch jegliche Sorgen um den Gartenschläfer seien unbegründet." (Online-Artikel Goslarsche Zeitung 15.9.)
= hier kann jeder sich seinen Teil denken. Auf jeden Fall ist es das zweite Mal, dass von der Presse die Aussage festgehalten wurde, dass die Camper sich keine Gedanken machen sollen.
- "Selbst wenn die aktuellen Betreiber die städtischen Flächen des Campingplatzes kaufen würden, käme es ihnen auch entgegen, dass sie dort überall bauen dürften, so Emmerich-Kopatsch."
= Klar, KÖNNTE es ggf. für Familie Landers in der Zukunft interessant sein, wenn sie mehr Möglichkeiten für Bebauung haben, durch den geänderten Bebauungsplan. Ein ungewünschtes teures "Geschenk", was am Ende gut sein KÖNNTE.
> Die Antwort auf Olivers Mail gestern kam prompt von der Bürgermeisterin (siehe Text direkt unter ihrer Antwort):
"Sehr geehrter Herr ******,
leider hat man sich in den zurückliegenden 50 Jahren nicht um diesen Vertrag gekümmert oder gar aktualisiert. Leider haben sich mit Gründung der EU u.a sehr viele Rechtsvorschriften geändert, die wir nun beachten müssen. Mit der Betreiberin sind wir in guten Gesprächen und die Bekundungen werden eingeholt.
Ganz viele Grüße
Petra Emmerich-Kopatsch"
> Danke an Oliver, hier seine Mail an die Bürgermeisterin gestern (ging auch an einige Stadträte):
"Sehr geehrte Stadträtinnen und Stadträte der Stadt Clausthal-Zellerfeld,
im Hinblick auf die Situation rund um den Campingplatz Prahljust möchte ich an Sie appellieren, das bereits diskutierte Interessenbekundungsverfahren innerhalb von 14 Tagen auf den Weg zu bringen. Dieser Schritt ist entscheidend, um Klarheit und eine tragfähige Lösung für die Zukunft des Areals zu schaffen.
Neben dem Campingplatz selbst hängt auch das griechische Restaurant „Bei Georgios“ unmittelbar von diesem Betrieb ab. Die gesamte Familie des Betreibers ist auf die Einnahmen angewiesen, die durch den Campingplatz generiert werden. Das bedeutet, dass nicht nur der Campingbetrieb, sondern auch die Existenz dieser Familie auf dem Spiel steht.
Darüber hinaus leben 15 Personen mit festem Wohnsitz auf dem Gelände, die bei einem Ende des Betriebs obdachlos werden. Es ist daher dringend notwendig, Lösungen zu finden, die sowohl den Fortbestand des Campingplatzes als auch das Wohlergehen dieser Menschen berücksichtigen.
Die Kündigungsfrist für den Betreiber endet bereits im Februar 2025, bis dahin müssen alle bestehenden Dauermietverträge gekündigt werden, falls der Betrieb im September 2025 tatsächlich endet. Es besteht daher akuter Handlungsbedarf, um zu verhindern, dass ein seit Jahren erfolgreich geführter Betrieb zum Erliegen kommt und so viele Existenzen auf dem Spiel stehen.
Ich verstehe, dass die Stadt Clausthal-Zellerfeld die Flächen als Chance betrachtet sich finanziell besser zu stellen – doch sollte dies wirklich auf Kosten eines laufenden Traditionsbetriebs und vieler Menschen geschehen?
Ich möchte Sie daher eindringlich bitten, das Gespräch mit dem Betreiber sowie der Interessengemeinschaft "Freunde Prahljust" zu suchen, um eine konstruktive und tragfähige Lösung zu finden.
Die Zeit drängt und es gilt, Schaden sowohl auf Seiten der Stadt als auch des Betreibers, der Restaurantfamilie, der Bewohner und der zahlreichen Camper abzuwenden. Eine gemeinsame Lösung liegt im Interesse aller Beteiligten.
MO 16. Sept. 2024
> Es ist ein sehr guter Artikel über die Ratsversammlung vorab am So 15.9. online erschienen, vermutlich erscheint er Mo 16.9. dann in der Printausgabe:
Link zum Artikel: "Campingplatz-Debatte: „Berliner Verhältnisse“ im Rat?"
Der wird hier nachher veröffentlicht oder zumindest Teile daraus. Vorab (aus dem Artikel entnommen): Im Teil der nicht-öffentlichen Sitzung wurde später tatsächlich noch mal darüber gesprochen, das Interessensbekundungsverfahren parallel zu starten, um ZEIT zu sparen.
> Wir überarbeiten aktuell die Fragen, die noch offen sind, bzw. wir aufgrund Einschränkungen nicht stellen konnten bei der Ratssitzung. Es kommen aktuell auch von euch noch Vorschläge rein. Die Fragen mailen wir dann an Stadt, Landkreis etc. Oliver schickt heute eine sehr gute Mail raus an die Stadt mit einem dringlichen Appell, das Interessensbekundungsverfahren bitte sofort zu starten.
> Weiterhin sollten wir diesen dringlichen Appell auch als Leserbrief(e) zum erschienen Artikel veröffentlichen. Wir müssen jetzt darauf hinweisen, dass die Stadt auch Verantwortung übernehmen muss, für alle die mit dran hängen! Zusätzlich zum Betrieb und den Dauercampern sind es einige Personen mit festem Wohnsitz, mehrere Mitarbeiter, ein weiterer Betrieb (DER GRIECHE mit ganzer Familie!) usw. die Planungssicherheit brauchen! Die Stadt hat einen gravierenden Fehler gemacht, denn sie haben zu spät gemerkt, dass der Pachtvertrag ausläuft und nun sollen alle anderen darunter leiden.
> Was ein Interessenbekundungsverfahren ist, steht hier erklärt.
SA 14. Sept. 2024
> Ruhe vor dem Sturm. Es kommen von euch aktuell SEHR interessante und aus meiner Sicht umsetzbare Ideen auf den Tisch, das ganze eine Nummer größer aufzuhängen. Die Frage ist, ob man noch ein paar Tage wartet, ob die Stadt doch erst ein Interessensbekundungsverfahren startet wie es zum Ende der Diskussion vor sich hin gemurmelt wurde von Bürgermeisterin und Stadtverwaltung. Man könnte denen diese Chance noch geben...und Anfang der Woche mal fragen, wann entschieden wird, ob das jetzt tatsächlich vorab gestartet wird... Falls es dann keinen Interessenten gäbe, hätten die sich selbst gekillt sozusagen. Hm...
> Heute wurde mir der Kontakt zugespielt von der Interessengemeinschaft (Herbert Westermann) aus Buntenbock, die das Hüttendorf bzw. dessen Erweiterung verhindern wollten, das nun dort steht. Mit dem werden wir mal in Kontakt treten, um gemeinsame Interessen abzuchecken und weitere Kräfte zu bündeln.
FR 13. Sept. 2024
> GUTEN MORGEN! Die Ratssitzung war 'ne heiße Nummer. Krimi und gleichzeitig ein Theater "Die roten Sturzflug-Lemminge" von der SPD.
Erst mal vielen Dank an alle Akteure, die in den letzten 2 Wochen auf mehreren Ebenen gearbeitet haben. Gespräche geführt haben, Mails und Leserbriefe geschrieben haben, Gartenschläfer-Artenschutz voran treiben (Klasse Pullis übrigens!) usw.,...
DENN WIR HABEN ES GESCHAFFT,...
- ...einige Stimmen zu uns rüber zu ziehen (vor allem Grüne und Glückauf Gruppe)
- ...Zweifel und Unsicherheit zu sähen
- ...dass ein Antrag auf "Pausierung" des Vorhabens gestellt wurde (von Hr. Haeseler Glück auf/Grüne) und statt dessen ein Antrag auf ein "Interessensbekundungsverfahren" gestellt wurde (wurde leider knapp abgelehnt)
-...dass eine hitzige lange Diskussion im Rat über das Thema entbrannte
-...dass die Grünen sich äußerten, dass sie sich noch mal mit dem ganzen Thema befasst haben und sowohl aus rechtlicher und wirtschaftlicher Sicht das nicht länger unterstützen wollen.
-...dass Hr. Ehrenberg (SPD) letztlich nahezu beinahe einen Wutanfall bekam, und allen vorwarf, man wäre sich doch mit (fast) allen im Juli einig gewesen über die Vorgehensweise! (Daraufhin entgegnete ein weiteres Ratsmitglied, man könne doch wohl noch seine Meinung ändern und dass zum Beispiel vom Vorkaufsrecht damals keine Rede gewesen wäre.)
-...durch unsere Fragen u.a. zu beleuchten, wie unrealistisch das gesamte Vorhaben ZEITLICH ist (sprich: erst Machbarkeitsstudie mit allem drum und dran (Naturschutz etc.), falls machbar: Bebauungsplanänderung und dann auch noch die Ausschreibung). Im Grunde hat sie durch ihre Antwort die eigene unprofessionelle Vorgehensweise unterstrichen.
-...dass der Druck auf die Bürgermeisterin & Verwaltung so stark geworden ist, dass sie anfangen zu recherchieren, wer wir sind und als sie rausfanden, dass Ingo Personalrat ist, haben sie versucht uns mundtot zu machen durch streng und klar formulierte Regeln in der Fragestunde: 1. insgesamt 30 min 2. Explizit NUR EINWOHNER durften Fragen stellen 3. KEINE Ausführungen, nur kurze Fragen 4. Jeder nur 2-3 Fragen. Die Gesichter waren unbezahlbar, als ich (Melanie) dann aufstand, und kund tat, dass ich Clausthalerin bin (übrigens erst seit kurzem..was für ein Timing!) Ich konnte dann also Fragen stellen, nicht in der ausführlichen Form, wie wir es gern gehabt hätten, aber immerhin! Schade, dass Ingo, unser Rhetorikwunder mit Raketenantrieb nicht sprechen durfte. Mal sehen, vielleicht zieht er ja noch nach Clausthal??! haha
Die Bürgermeisterin hat noch mal länger erklärt, es ginge nicht darum, wie es so kursiert, dass Familie Landers weg soll, oder ein Investor parat stünde. Es ginge darum, dass die Flächen einfach einen viel höheren Wert haben heute und dass die Stadt an sich "nichts" davon hat, von der Verpachtung und dass z.B. die rund jährlich 100.000 Euro auch nicht in die Stadtkasse fließen. Sie erklärte, dass sie verschiedenen Unternehmern aus dem Campingbereich gesprochen habe (wie z.B. Hr Steinmann vom "Harz Camp" Goslar, und aus den Gesprächen entnommen hat, dass der Marktpreis beim "tausendfachen" läge. (Hier ist der Flächenpreis bei einem Verkauf gemeint, nicht die jährliche Pacht.).
Fakt ist also: Die Stadt braucht richtig Kohle, und sieht die Flächen als Chance, sich zu sanieren, sonst wird es bald mehr eng in der Kasse. Aber auf Kosten von einem laufenden Traditionsbetrieb??
Das Ergebnis der Sitzung gestern:
- es wurde letztlich DAFÜR gestimmt, dass das Geld für den Bebauungsplan locker gemacht wird, aus meiner Erinneung waren es einheitlich SPD und CDU (wobei die zuvor CDU offen dafür war, erst mal lieber ein Interessenbekundungsverfahren einzuleiten und das andere zu pausieren.)
- allerdings kam aus Richtung der Verwaltung/Bürgermeisterin noch etwas kleinlaut hinterher, man überlege ja selbst bereits, vorher ein Interessensbekundungsverfahren einzuleiten. Das würde bedeuten, dass, falls es Interessenten gäbe, diese ihr Interesse offen bekunden müssten/würden. So dass für alle klar und transparent auf dem Tisch liegt, OB es einen Interessenten gäbe und WER das ist. Wenn es keine Interessenten gäbe, wäre alles sowieso vom Tisch und Familie Landers und wir bräuchten sich keine Gedanken mehr machen.
Fazit: Wir haben in kürzester Zeit gemeinsam einiges erreicht und müssen nun überlegen, welche Schritte wir weiter unternehmen können. Ein Interessenbekundungsverfahren ist aus meiner Sicht ein sehr guter Weg. Denn nach wie vor muss man sich fragen, wer ernsthaft interessiert sein könnte, eine Campingplatzfläche zum galaktischen Wucherpreis zu kaufen, auf der keine Infrastruktur der Stadt vorhanden ist und Gebäude mittendrin und drum herum stehen würden. Auch ein Interessent, der ein Luxushotel bauen wollen würde oder Hüttendorf oder Raumfahrtstation...(Spaß muss sein), keiner von denen würde das kaufen, so lange dort die vorhanden "Gebäude mit Charme" stehen, die dem Luxusgefühl der Gäste entgegenstehen würden... Auch hier wäre der Kauf nur interessant, wenn Landers ihre Gebäude verkaufen würden, was Familie Landers natürlich auch nur zu galaktischem Preis machen würde (((-: Denn so schnell gibt hier keiner auf und Landers möchten den Betrieb gern weiterführen. Hier muss man sich fragen, an welcher Stelle ein Investor auf Landers zugehen würde. Im Grunde müsste er das ja sehr bald tun. Denn ein "neues" Konzept, was nichts mit Campingplatz zu tun hätte, müsste bereits in der Machbarkeitsstudie und im dann folgend Bebauungsplan ganz anders berücksichtigt werden! Von daher müsste er JETZT sein Interesse bekunden. Es bleibt spannend.
(Text kann gern ergänzt werden, falls jemandem, der dabei war noch was Wichtiges einfällt, oder noch Fragen zur Sitzung sind, einfach eine Mail an freundeprahljust@gmail.com). AUCH EURE IDEEN zur weiteren Vorgehensweise sind willkommen!
D0 12. Sept. 2024
> Ingo Butter und ich (Melanie) haben Kontakt mit der Bürgermeisterin aufgenommen, als offizielle Ansprechpartner der IG Freunde Prahljust. In der Mail machten wir deutlich, dass wir uns Transparenz wünschen, insbesondere in Bezug auf Gerüchte, die umgehen. Die Bürgermeisterin antwortete prompt, hier die Mail:
"Sehr geehrte Frau Ecke,
bislang gibt es nichts , was wir Ihnen zuleiten können. Auf jeden Fall gibt es niemanden, wie Gerüchteweise behauptet wird, der den Campingplatz haben soll.
Ganz viele Grüße
Petra Emmerich-Kopatsch"
> Liebe IG Freunde, Camper, Interessierte:
Kleine Bitte: Bewahrt bei allem, was ihr veranlasst Ruhe, verbreitet keine Gerüchte, fragt kritisch und lasst euren Unmut raus, aber bleibt bitte sachlich. Das ist der einzige Weg, sich Gehör zu verschaffen und ernst genommen zu werden. Und Familie Landers möchte ja auch in Zukunft ein möglichst gutes Verhältnis zur Stadt pflegen. Wir werden KÄMPFEN, damit unser Paradies und Familie Landers bleibt, aber klug, wie die HARZER FÜCHSE (die uns die Schuhe klauen)!
Di 10. Sept. 2024
> Ganz wichtig: Es wäre ein toller Triumph, wenn es am Donnerstag abgeschmettert wird. Falls nicht, ist das aber noch lange kein Grund zum Kopf hängen lassen!!!!!!!!!!! Denn im Grunde wird am Donnerstag NUR die Freigabe des Geldes entschieden, danach ginge es erst los mit der Prüfung, ob es überhaupt machbar ist, was die sich vorstellen. Ein Prozess, in denen Behörden einbezogen werden müssten, etliche Abstimmungen in verschiedenen Ausschüssen würden noch erfolgen, eine Bürgerbeteiligung ist Pflicht auf dem Weg etc. Es gibt etliche offene rechtliche Fragen und Stolpersteine im Bereich Ausschreibung und Bebauungsplanänderung. Das heißt, wir würden dann erst richtig aufdrehen (-; und Harzer Zaubertrank im Camperdorf brauen (wie die Gallier)! Ich habe zufällig gestern einen Politik-Profi aus Clausthal-Zellerfeld am Apparat gehabt, der uns helfen würde, alle politischen Möglichkeiten auszuloten, falls es soweit kommen sollte. Er sitzt auch im Rat.
> Ein Mitglied unserer IG (Danke Oliver!) hat heute von einem für uns wichtigem Ratsmitglied eine Antwort per Mail erhalten, mit Antwort auf die Frage, ob ein großer Investor winkt, z.B. GLC (dieser ist u.a. beteiligt an Hüttendorf Torfhaus und Buntenbock). Das Ratsmitglied sitzt auch in verschiedenen Ausschüssen und hat generell wohl einen relativ guten Draht zur Bürgermeisterin. Hier die Antwort:
(...)ich habe heute Abend einen Termin mit Frau Landers. Laut mehrfacher Aussage der Bürgermeisterin hat es mit der GLC keine Gespräche gegeben. Nach der Ratssitzung am Donnerstag würde ich Ihnen erneut schreiben."
> Da einige anscheinend sowieso danach suchen, hier ein paar Mailadresen von Ratsmitgliedern, vielen Dank an Oliver.
Wenn wir die CDU geschlossen auf unsere Seite bekommen würden (die anderen sind sowieso größtenteil für uns, was ich aus direkten persönlichen Gesprächen entnommen habe!), dann hätten wir eine Chance gegen die SPD von den Stimmen her. Wichtig ist immer, absolut sachlich zu bleiben und im guten Ton zu bleiben, da Familie Landers zukünftig den einen oder anderen Kontakt ja noch brauchen wird (-:
SPD:
steffen.pluta@t-online.de; christopher1986fuhrmann@web.de; t-gundermann@web.de; detlef.henke-oberschulenberg@t-online.de; carmen.altenau@t-online.de;petra.manuela.stein@googlemail.com; katrin.tormann@tormann-concept.de;
CDU:
Tobias Bierwirth (Fraktionssprecher): info@bierwirth-immobilien.eu, lars.weitemeyer@gmx.de; udo.kuenstel@gmx.de;
FDP:
roemer-apothekeclz@t-online.de; martin.ksink@gmail.com; boris.peinemann@gmx.de; kontakt@jan-schwede.de
Bergleute:
carsten_rehling@hotmail.com; tobias@machina-online.de
Grüne:
wolfram.haeseler@gmx.de; fabianpohl@t-online.de
Frau duit@gmx.de;
Fraktionslos: Herr christian@zineker.de;
> Bei der Einwohnerfragestunde am 3.9.2024 waren bereits ein Dutzend von uns spontan da und haben einige Fragen gestellt und Antworten bekommen. Ich weiß nicht, ob das Protokoll der Stadt schon irgendwo zu finden ist (Website Stadt), vielleicht kann jemand von euch mal gucken oder nachfragen?
Dann könnten wir das hier veröffentlichen für alle! Ansonsten hat die Goslarsche Zeitung bei der Sitzung ordentlich mitgeschrieben. Es gibt inzwischen 3 Zeitungsartikel zu dem Thema. Einfach schauen auf der Website der Goslarschen Zeitung und bei der Suche "Prahljust" eingeben! Dann erscheinen die 3 Artikel:
>WICHTIG//Leserbriefe: Die Redaktion der Goslarschen Zeitung hat gerade zurückgemeldet, dass die Leserbriefe eine gewisse Länge nicht überschreiten dürfen. Ich zitiere: "Der Brief sollte eine Länge von 45 Zeilen zu 30 Anschlägen pro Zeile nicht überschreiten." inzwischen sind mir drei Leserbriefe bekannt, inklusive meinem eigenen, die in den letzten 2 Tagen hingeschickt wurden. Leserbriefe, die heute zur Goslarschen gesendet werden, können allerdings wahrscheinlich erst Donnerstag oder Freitag erscheinen.
> Es wird ab und zu nachgefragt, wo man eine Liste der 32(?) Ratsmitglieder findet. Auf der Stadtseite sind die nicht komplett drauf. Aber hier ist das Wahlergebnis, hier sind eigentlich alle aufgeführt, außer Eckhard Bruns von den "Kritischen Bürgern", der fehlt hier, ist evtl. quer eingestiegen? Liste Ratsmitglieder.
Die SPD steht "leider" ziemlich geschlossen hinter der Bürgermeisterin, eigene Meinungen sind da nicht gewünscht, wie ich jetzt vielfach hörte und die Bürgermeisterin schildert dementsprechend nur ihre Sicht. Die CDU ist recht neutral und gesprächsbereit, die anderen sind größtenteils auf "unserer" Seite!
> Unsere FRAGEN am Do 12.9.2024
Es gibt bisher 2 Sprecher (Ingo Butter und ich, Melanie) unserer IG Freunde Prahljust, die am Donnerstag bei der Einwohnerfragestunde Fragen stellen werden. Natürlich kann theoretisch jeder Fragen stellen, da wir aber wenig Zeit haben, und die Fragestunde moderiert abläuft, versuchen wir zu bündeln.
Es können auch gern möglichst viele erscheinen, einfach um präsent zu sein und Stärke zu zeigen!
Die öffentliche Sitzung findet übrigens hier statt: Berliner Straße 6, Clausthal-Zellerfeld, Beginn 18 Uhr
Alle Details zur Sitzung findet ihr hier auf der Seite der Stadt.
Nun zu unseren Fragen
Bezugnehmend auf den im öffentlichen Teil der Sitzung am 12.09.2024 des Rates der Berg- und Universitätsstadt Clausthal-Zellerfeld vorgelegten Beschlussentwurf zu TOP 11 haben wir, eine Interessengemeinschaft der Nutzer*innen des Campingplatz Prahljust folgende Fragen an die Bürgermeisterin, die Verwaltung und die Ratsfraktionen.
Diese werden wir sowohl in der Bürgerfragestunde stellen als auch an die Bürgermeisterin, die Verwaltung, den Landkreis und die Ratsfraktionen im Rat der Stadt und im Landkreis Goslar übersenden.
1. Wie soll die Zukunft des Campingplatzes aussehen?
2. Planungssicherheit
In Ihrer Beschlussvorlage „121“ wurde festgehalten, dass ein „nahtloser Übergang des Campingplatzbetriebes gewährleistet werden soll“ und eine „fristgerechte Ausschreibung“ eingehalten werden soll. Im Moment gibt es jedoch keine Planungssicherheit für Familie Landers und allen abhängigen Campern, Lieferanten, Mitarbeitern, Restaurant "Der Grieche" etc., da der Pachtvertrag zum Ende September 2025 gekündigt wurde und die Ausschreibung noch nicht gestartet ist. Wie gedenkt die Stadt sicherzustellen, dass dieser nahtlose Übergang bzw. Weiterbetrieb der Familie Landers stattfindet, wenn die Ausschreibung weiterhin verzögert wird und keine konkrete Planungssicherheit besteht? Bis JANUAR müsste realistischerweise feststehen, wie es weitergeht.
3. Gibt es konkrete Veränderungsvorstellungen bezüglich der Nutzung, zum Beispiel durch eine vermehrte Bebauung mit Ferienhäusern? (Interner Hinweis: Diese Frage wurde hinreichend beantwortet bei der letzten öffentlichen Sitzung...ggf. in den Prios nach hinten?)
4. Wie hoch werden die Kosten für die Erschließung, Stand jetzt, für die Kommune sein?
5. A) In der letzten Ausschusssitzung wurde betont, dass die Stadt verpflichtet ist, wirtschaftlich zu handeln. Sollte der Campingplatz Prahljust jedoch schließen, verliert die Stadt jährlich über 100.000 Euro an Kurbeiträgen sowie rund 250.000 Euro an Kaufkraft durch Touristen. Hinzu kommen Verluste bei den Lieferanten, sodass der jährliche finanzielle Schaden der Stadt und beteiligten Unternehmen in Clausthal insgesamt auf mindestens eine halbe Million Euro ansteigen könnte. Wie rechtfertigt die Stadt diese potenziellen Verluste angesichts der aktuellen finanziellen Lage?
B) Kann die Kommune bei einer Änderung der Bebauung über einen Zeitraum X auf die Einnahmen (Gewerbesteuern, Pacht, Kurtaxe, Kaufkraft durch die Camper*innen, usw.) verzichten?
6. Gab oder gibt es Bestrebungen, mit den bisherigen Betreibern über eine Fortführung der Verpachtung zu verhandeln, wenn nein, warum nicht?
7. Gäbe es bei einer Ausschreibung Signale von Interessenten und oder Mitbewerbern? Gibt es möglicherweise bereits Vorverträge oder Absprachen?
8. Wäre bei einer Ausschreibung die bisherige Pächterfamilie ausgeschlossen oder von vorneherein bereits als chancenlos anzusehen? Wenn ja, Warum?
9. Seltene Tier und Pflanzenarten befinden sich nachweislich auf und im Umfeld des Campingplatzes und befinden sich in Co-Existenz zu den Bewohner*innen, Wie wird sichergestellt, dass diese bei einer Neubebauung, einer neuen Verkehrsführung und einer veränderten Platzbebauung geschützt und gesichert werden? Hat eine veränderte Verkehrsführung möglicherweise Einfluss auf das UNESCO-Weltkulturerbe Harzer Wasserregal?
10. Was passiert mit Bewohner*innen, die ständig auf dem Platz wohnen, dort auch gemeldet sind?
11. Sind zusätzlich bereits Fördermittel beantragt worden oder sollen beantragt werden?
12. Wie plant der Rat, die potenziellen Nachteile der 4 Hektar privaten Flächen des Betreibers, auf denen sich wesentliche Infrastruktur befindet, in die Neuverpachtung einzubeziehen? Wie kann sichergestellt werden, dass diese Fragmentierung der Flächen potenziellen Pächtern nicht abschreckend wirkt?
Wir wollen mit diesen Fragen versuchen, ein Höchstmaß an Transparenz zu erreichen. Weitere Fragen unsererseits können im Prozess noch auftauchen.
Abschließend lässt sich sagen, dass die Bewohner*innen und Nutzer*innen ihrem Unverständnis Ausdruck verleihen wollen, dass ein bisher aus unserer Sicht funktionierender Campingplatz, durch einige Handlungen in seinem Bestand gefährdet ist, die wir nicht nachvollziehen können. Da wir uns an aufkommenden Gerüchten, Hörensagen und Vermutungen nicht beteiligen wollen, legen wir diese Fragen vor.
Sollte es hier nur darum gehen, eine zusätzliche Einnahmequelle zu erschließen oder die Pacht zu erhöhen, wäre eine ernsthafte Verhandlung mit den bisherigen Nutzern sicher vorteilhafter gewesen, als ein Planungsverfahren mit unbestimmtem Ausgang zu beginnen. So jedenfalls unsere Meinung.
Gleichzeitig kündigen wir aber auch an, unseren Campingplatz und unsere darauf befindlichen Plätze behalten zu wollen und alle notwendigen Schritte und Maßnahmen dafür zu unternehmen. Für Gespräche und Rückfragen stehen Frau Ecke und Herr Butter gerne zur Verfügung
Für die Interessengemeinschaft "Freunde von Prahljust"
Melanie Ecke (Funke) & Ingo Butter
Mo 09. Sept. 2024
>Nach unserem Kenntnisstand haben ganz aktuell zwei aus unserer IG Freunde Prahljust einen Leserbrief heute zur Zeitung hingeschickt, beide erscheinen voraussichtlich diese Woche am Di/Mi. Wer noch nie einen Leserbrief geschrieben hat, sollte es JETZT tun: "Goslarsche Zeitung", hier sind die Ansprechpartner (unter"Redaktion"): https://www.goslarsche.de/Nachrichten/Autoren-Uebersicht
>Ebenfalls heute wurden von mindestens 2 Dauercampern weiter Ratsmitglieder kontaktiert über Telefon und Mail, es gibt nur diese Liste online um Kontakt aufzunehmen.
>Beim gelben Haus formiert sich unter den Campern eine Tierschutzgruppe für eine seltene geschützte Art, die dort hinten auf dem Platz in einer Kolonie lebt ("Gartenschläfer") die darüber informieren wird am Donnerstag.
ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUR SITUATION UND ZU IG FREUNDE PRAHLJUST
Liebe Dauercamper und Freunde des Campingplatzes Prahljust!
Liebe Bürger und Interessierte!
(Stand des folgenden Textes: Mo 9. Sept. 2024, 13:10 Uhr)
Wir freuen uns, dass sich einiges tut und sich inzwischen handfeste Ideen formen und auch bereits Taten erfolgt sind und geplant sind, um den Irrweg der Stadt Clausthal-Zellerfeld zu stoppen, einen Bebauungsplan zu erstellen, damit es auch für andere interessant wird, diesen Campingplatz zu betreiben.
Wir haben am Wochenende auf dem Stadtfest Clausthal-Zellerfeld gezielt Ratsmitglieder an den Parteiständen aufgesucht, um diese mit weiteren Informationen zu versorgen und zu überzeugen, dass am Do 12.9.2024 bei der Abstimmung des Stadtrates über diese Sache dagegen zu stimmen.
Wir haben einige Ratsmitglieder gefunden, die sowieso dafür sind, dass Familie Landers den Platz weiterbetreibt und kein Bebauungsplan erstellt werden soll.
Ein paar der Ratsmitglieder waren dankbar für mehr Informationen, da sie sich noch keine Meinung gebildet hatten und weitere waren spürbar von der Bürgermeisterin beeinflusst, die den Eindruck hinterlässt, es interessiert sie nicht wirklich, ob Familie Landers oder jemand anders den Campingplatz betreibt.
Was steckt eigentlich WIRKLICH dahinter?
Der Kommune geht es finanziell nicht gut und es sind unerwartet noch zwei riesige Summen von der Stadt nächstes Jahr zurückzuzahlen. Das heißt, es werden nun alle Hebel gezogen, damit Geld in die Kasse kommt. Dies hat die Bürgermeisterin auch bei der letzten Einwohnerfragestunde zum Ausdruck gebracht. In den 4-Augen Gesprächen mit den Ratsmitgliedern hat sich das massiv bestätigt.
(K)ein Investor in Sicht!?
Die Gerüchte um einen großen Investor, der hier was völlig anderes plant, lassen sich nach allen Gesprächen nicht bestätigen! Zu 99,9 % läuft da nichts im Hintergrund.
Es gibt immer mal wieder Interessierte, die allgemein nach Campingflächen fragen, da diese Lust haben einen Campingplatz zu betreiben. Aber natürlich
Warum werden wir jetzt erst von Familie Landers informiert?
Es gibt ein paar Stimmen, die sich fragen, warum Familie Landers nicht eher kommuniziert hat, dass die Pacht Ende September 2025 ausläuft.
Dazu muss man verstehen, dass in keiner Weise davon auszugehen war, dass der Pachtvertrag nicht verlängert wird.
Selbst, als es hieß, dass die Stadt nach neuem europäischem Gesetz die Pacht ausschreiben muss, konnte Familie Landers mit höchster Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass sich vermutlich kein anderer bewerben wird (da ja viele wichtige Flächen auf dem Campingplatz Familie Landers privat gehören.) Geändert hat sich die Situation erst, als Familie Landers zufällig von dem Vorhaben erfuhr, dass der Bebauungsplan geändert werden soll, damit auch andere Interessenten die Teilnahme an einer Ausschreibung attraktiv finden. Dies ist erst seit ca. Anfang August bekannt.
Was können WIR tun?
Das Wichtigste ist aktuell noch, die Ratsmitglieder (sind wohl 32) auf unsere Seite zu holen, damit sie die richtige Wahl treffen am Do 12.9.2024 bei der Stadtratssitzung, das Geld für einen Bebauungsplan nicht freizugeben.
Wobei die Entscheidung größtenteils JETZT bereits getroffen ist oder wird. Die SPD hat nach meinen Informationen heute (Mo 9.9.) noch mal ein Fraktionstreffen, hier wird auch unser Flyer von "IG Freunde Prahljust" von 2 SPD Ratsmitgliedern mit hingenommen, wir hoffen es!
Was können wir am 12.9. bewegen?
Einige von uns planen, zur öffentlichen Sitzung des Stadtrates mit Einwohnerfragestunde zu erscheinen. Das ist gut! Die Fragestunde ist allerdings zeitlich begrenzt und auch nicht für Diskussionen sondern tatsächlich für Fragen gedacht!
Nicht jeder wird eventuell zu Wort kommen. Möglicherweise kommen auch andere Bürger mit völlig anderen Anliegen in die Fragestunde.
Deshalb: bitte nur die allerwichtigsten Fragen stellen! Sachlich bleiben!
Ein paar haben wir bereits bei der letzten öffentlichen Sitzung gestellt! Hierzu folgen noch mehr Infos, was da genau gefragt und geantwortet wurde.
Am gelben Haus haben sich z.B. zwei Straßen zusammen getan und einen Sprecher (Ingo Butter), der dort für alle stehen wird. Auch ich (Melanie) werde da sein. Wer plant noch etwas?
Es gibt sogar Ideen, vorm Gebäude vorher eine kleine Demo zu machen.
Wer sich genauer über die Sitzung, den Ort, Uhrzeit und Inhalte informieren möchte, kann das hier tun: Öffentliche Ratssitzung am 12.9.2024
Wichtig ist: das Ziel sollte sein, letztendlich wieder alle an einen Tisch zu bringen und zu sprechen. Familie Landers und die Stadt mit Bürgermeisterin.
Denn ein aufeinander zukommen bringt allen Vorteile und ist wichtig für eine gute gemeinsame partnerschaftliche Zusammenarbeit von Familie Landers und der Stadt Clausthal-Zellerfeld in der Zukunft.
Seid spontan, schließt euch zusammen, trefft euch! Oder schreibt an mich als Ansprechpartner!
freundeprahljust@gmail.com (wird mehrfach täglich derzeit gelesen!)
WhatsApp:
Es gibt die Überlegung, eine große Whatsapp Gruppe zu gründen...
Erfahrungsgemäß wird das zu wild und Zeit geht verloren durch sich wiederholende Fragen, da ja immer wieder neue in die Gruppe kommen würden. Bildet einfach kleine Whatsapp Gruppen, wenn ihr möchtet. Jeder hat auch nicht Whatsapp!
Weiteres folgt!
Es grüßt das Harzkind
Melanie Ecke
Über mich: Künstlername Melanie Funke, ebenfalls hier Dauercamperin, Bürgerin aus CLZ und Harzer Unternehmerin
P.S.: Rabatt im HARZKIND Online-Shop für IG Freunde Prahljust 10 % auf die gesamte Bestellung! Einfach an der Kasse in das Feld eingeben. Rabattcode:
FreundePrahljust10