Freunde Prahljust



Interessengemeinschaft Freunde Prahljust - GEMEINSAM FÜR DIE ZUKUNFT

 

AKTUELLES

Mi 25. Sept. 2024

Es gibt von einigen von uns wirklich richtig gute Ideen, wie wir die Öffentlichkeit mehr mit einbeziehen könnten (und ab einem gewissen Zeitpunkt auch sollten!) Wir sollten die kommenden Tage abwarten, ob eine konkrete Aussage von der Verwaltung kommt bezüglich Ablauf der Interessensbekundung (siehe unten, Notizen von Di 24 Sept). Wenn da wieder nur Wischiwaschi-Antworten kommen und die Bekundung sich bis 2025 hinziehen soll, werden wir den Druck erhöhen und unser aller Ideen und unsere Möglichkeiten besprechen.

Di 24. Sept. 2024

Heute habe ich (Melanie) ein gutes Gespräch mit einem Ratsmitglied gehabt, welches uns unterstützt. Wir haben besprochen, dass das Ratsmitglied sich direkt bei der Verwaltung erkundigt, wie das mit dem Interessensbekundungsverfahren laufen soll und sich wieder bei uns meldet.

- Das Interessensbekundungsverfahren soll definitiv stattfinden. 

- Wir hoffen natürlich, dass sich kein Interessent meldet, aufgrund vieler Hürden (!), die einem Interessenten entgegenstehen würden bei seinem Vorhaben, wie z. B.

  • die Eigentumsflächen von Fam. Landers
  • das Weltkulturerbe, von dem bei einer
    Bebauung Abstand gehalten werden muss, 
  • eine komplett fehlende Infrastruktur (Strom, Wasser)
    (denn die bestehende gehört Fam. Landers)
  • ggf. Schutz des "Gartenschläfers",
    der auf einem Teil des Campingplatzes
    lebt und auf roter Liste steht.
  • 7 Menschen, die ihren Erstwohnsitz
    auf Prahljust haben und das Recht haben, 
    dort zu sein und zu bleiben
  • Menschen, die dort arbeiten und schleunigst wissen MÜSSEN, wie es weitergeht!
  • "Der Grieche" mit seiner Familie in 3 Generationen!
  • einen Haufen Dauercamper bzw. IG Freunde,
    die bereit sind, für ihr Paradies zu kämpfen!

- Das Ratsmitglied äußerte noch, dass eine Ausschreibung aus seiner Sicht so gut wie "vom Tisch" sei, da ja inzwischen (seit kurzem erst) geklärt sei, dass gesetzlich bei einem Verkauf keine Ausschreibung vorgeschrieben bzw. notwendig sei und der Verkauf für alle Beteiligten die interessanteste und langfristig beste Lösung sei.

Di 17. Sept. 2024

Folgende Fakten liegen also auf dem Tisch:

- "Es werden Bekunden eingeholt" (Bürgermeisterin, per Mail gestern an Dauercamper Oliver)
= Das ist tatsächlich mal ein vernünftiger Schritt! Wir werden in den kommenden Tagen mal nachhaken, in welchem Zeitraum diese Interessensbekundungen eingeholt werden sollen. Dann läge auf dem Tisch, OB es Interessenten gibt und dies würde Klarheit bringen für alle Beteiligten und alles beschleunigen!

"Im Gespräch nach der Sitzung erläuterte der Kämmerer, dass es seiner Ansicht nach bei einem möglichen Verkauf der zehn Hektar großen Fläche auch ohne europaweite Ausschreibung gehen würde. Lediglich bei einer weiteren Verpachtung wäre das Pflicht. (....). Generell, so wurde es mehrfach deutlich, sei noch gar nicht final entschieden, ob die städtischen Flächen verkauft oder verpachtet werden sollen. Das sollen weitere Gespräche mit den bisherigen Eigentümern zeigen." (Online-Artikel Goslarsche Zeitung 15.9.)
= Das heißt, die Ausschreibung zur Pacht wackelt. Ein Verkauf wäre sowieso interessanter für die Stadt. (Der Kämmerer ist übrigens die rechte Hand von der Bürgermeisterin, vereinfacht gesagt). Und JA, es gab tatsächlich (von Frau Landers bestätigt) zwischendurch endlich mal einen Kontakt (Fr. Landers mit Bürgermeisterin), den man als positiv werten kann, da die Bürgermeisterin seit gestern in ihrer Mail sogar von "guten Gesprächen mit der Betreiberin" schreibt.

- "...es solle ein nahtloser Übergang geschaffen werden, wenn der Pachtvertrag nächstes Jahr ausläuft. Und die Camper brauchen laut der Rathaus-Chefin keine Angst haben, dass sie den Platz räumen müssen – auch jegliche Sorgen um den Gartenschläfer seien unbegründet."  (Online-Artikel Goslarsche Zeitung 15.9.)
= hier kann jeder sich seinen Teil denken. Auf jeden Fall ist es das zweite Mal, dass von der Presse die Aussage festgehalten wurde, dass die Camper sich keine Gedanken machen sollen.

- "Selbst wenn die aktuellen Betreiber die städtischen Flächen des Campingplatzes kaufen würden, käme es ihnen auch entgegen, dass sie dort überall bauen dürften, so Emmerich-Kopatsch."
= Klar, KÖNNTE es ggf. für Familie Landers in der Zukunft interessant sein, wenn sie mehr Möglichkeiten für Bebauung haben, durch den geänderten Bebauungsplan. Ein ungewünschtes teures "Geschenk", was am Ende gut sein KÖNNTE.



> Die Antwort auf Olivers Mail gestern kam prompt von der Bürgermeisterin (siehe Text direkt unter ihrer Antwort): 


"Sehr geehrter Herr Luersen,
leider hat man sich in den zurückliegenden 50 Jahren nicht um diesen Vertrag gekümmert oder gar aktualisiert. Leider haben sich mit Gründung der EU u.a sehr viele Rechtsvorschriften geändert, die wir nun beachten müssen. Mit der Betreiberin sind wir in guten Gesprächen und die Bekundungen werden eingeholt.
Ganz viele Grüße
Petra Emmerich-Kopatsch"

> Danke an Oliver, hier seine Mail an die Bürgermeisterin gestern (ging auch an einige Stadträte):

"Sehr geehrte Stadträtinnen und Stadträte der Stadt Clausthal-Zellerfeld,
im Hinblick auf die Situation rund um den Campingplatz Prahljust möchte ich an Sie appellieren, das bereits diskutierte Interessenbekundungsverfahren innerhalb von 14 Tagen auf den Weg zu bringen. Dieser Schritt ist entscheidend, um Klarheit und eine tragfähige Lösung für die Zukunft des Areals zu schaffen.

Neben dem Campingplatz selbst hängt auch das griechische Restaurant „Bei Georgios“ unmittelbar von diesem Betrieb ab. Die gesamte Familie des Betreibers ist auf die Einnahmen angewiesen, die durch den Campingplatz generiert werden. Das bedeutet, dass nicht nur der Campingbetrieb, sondern auch die Existenz dieser Familie auf dem Spiel steht.

Darüber hinaus leben 15 Personen mit festem Wohnsitz auf dem Gelände, die bei einem Ende des Betriebs obdachlos werden. Es ist daher dringend notwendig, Lösungen zu finden, die sowohl den Fortbestand des Campingplatzes als auch das Wohlergehen dieser Menschen berücksichtigen.

Die Kündigungsfrist für den Betreiber endet bereits im Februar 2025, bis dahin müssen alle bestehenden Dauermietverträge gekündigt werden, falls der Betrieb im September 2025 tatsächlich endet. Es besteht daher akuter Handlungsbedarf, um zu verhindern, dass ein seit Jahren erfolgreich geführter Betrieb zum Erliegen kommt und so viele Existenzen auf dem Spiel stehen.

Ich verstehe, dass die Stadt Clausthal-Zellerfeld die Flächen als Chance betrachtet sich finanziell besser zu stellen – doch sollte dies wirklich auf Kosten eines laufenden Traditionsbetriebs und vieler Menschen geschehen?
Ich möchte Sie daher eindringlich bitten, das Gespräch mit dem Betreiber sowie der Interessengemeinschaft "Freunde Prahljust" zu suchen, um eine konstruktive und tragfähige Lösung zu finden.

Die Zeit drängt und es gilt, Schaden sowohl auf Seiten der Stadt als auch des Betreibers, der Restaurantfamilie, der Bewohner und der zahlreichen Camper abzuwenden. Eine gemeinsame Lösung liegt im Interesse aller Beteiligten.

MO 16. Sept. 2024

> Es ist ein sehr guter Artikel über die Ratsversammlung vorab am So 15.9. online erschienen, vermutlich erscheint er Mo 16.9. dann in der Printausgabe:

Link zum Artikel: "Campingplatz-Debatte: „Berliner Verhältnisse“ im Rat?"

Der wird hier nachher veröffentlicht oder zumindest Teile daraus. Vorab (aus dem Artikel entnommen): Im Teil der nicht-öffentlichen Sitzung wurde später tatsächlich noch mal darüber gesprochen, das Interessensbekundungsverfahren parallel zu starten, um ZEIT zu sparen.

> Wir überarbeiten aktuell die Fragen, die noch offen sind, bzw. wir aufgrund Einschränkungen nicht stellen konnten bei der Ratssitzung. Es kommen aktuell auch von euch noch Vorschläge rein. Die Fragen mailen wir dann an Stadt, Landkreis etc. Oliver schickt heute eine sehr gute Mail raus an die Stadt mit einem dringlichen Appell, das Interessensbekundungsverfahren bitte sofort zu starten.

> Weiterhin sollten wir diesen dringlichen Appell auch als Leserbrief(e) zum erschienen Artikel veröffentlichen. Wir müssen jetzt darauf hinweisen, dass die Stadt auch Verantwortung übernehmen muss, für alle die mit dran hängen! Zusätzlich zum Betrieb und den Dauercampern sind es 15 Personen mit festem Wohnsitz, mehrere Mitarbeiter, ein weiterer Betrieb (DER GRIECHE mit ganzer Familie!) usw. die Planungssicherheit brauchen! Die Stadt hat einen gravierenden Fehler gemacht, denn sie haben zu spät gemerkt, dass der Pachtvertrag ausläuft und nun sollen alle anderen darunter leiden. 

> Was ein Interessensbekundungsverfahren ist, steht hier erklärt.


SA 14. Sept. 2024

> Ruhe vor dem Sturm. Es kommen von euch aktuell SEHR interessante und aus meiner Sicht umsetzbare Ideen auf den Tisch, das ganze eine Nummer größer aufzuhängen. Die Frage ist, ob man noch ein paar Tage wartet, ob die Stadt doch erst ein Interessensbekundungsverfahren startet wie es zum Ende der Diskussion vor sich hin gemurmelt wurde von Bürgermeisterin und Stadtverwaltung. Man könnte denen diese Chance noch geben...und Anfang der Woche mal fragen, wann entschieden wird, ob das jetzt tatsächlich vorab gestartet wird...   Falls es dann keinen Interessenten gäbe, hätten die sich selbst gekillt sozusagen. Hm...

> Heute wurde mir der Kontakt zugespielt von der Interessengemeinschaft (Herbert Westermann) aus Buntenbock, die das Hüttendorf bzw. dessen Erweiterung verhindern wollten, das nun dort steht. Mit dem werden wir mal in Kontakt treten, um gemeinsame Interessen abzuchecken und weitere Kräfte zu bündeln.



FR 13. Sept. 2024

> GUTEN MORGEN! Die Ratssitzung war 'ne heiße Nummer. Krimi und gleichzeitig ein Theater "Die roten Sturzflug-Lemminge" von der SPD. 



Erst mal vielen Dank an alle Akteure, die in den letzten 2 Wochen auf mehreren Ebenen gearbeitet haben. Gespräche geführt haben, Mails und Leserbriefe geschrieben haben, Gartenschläfer-Artenschutz voran treiben (Klasse Pullis übrigens!) usw.,...


DENN WIR HABEN ES GESCHAFFT,...

- ...einige Stimmen zu uns rüber zu ziehen (vor allem Grüne und Glückauf Gruppe)
- ...Zweifel und Unsicherheit zu sähen
- ...dass ein Antrag auf "Pausierung" des Vorhabens gestellt wurde (von Hr. Haeseler Glück auf/Grüne) und statt dessen ein Antrag auf ein "Interessensbekundungsverfahren" gestellt wurde (wurde leider knapp abgelehnt)
-...dass eine hitzige lange Diskussion im Rat über das Thema entbrannte
-...dass die Grünen sich äußerten, dass sie sich noch mal mit dem ganzen Thema befasst haben und sowohl aus rechtlicher und wirtschaftlicher Sicht das nicht länger unterstützen wollen.
-...dass Hr. Ehrenberg (SPD) letztlich nahezu einen Wutanfall bekam, und allen vorwarf, man wäre sich doch mit (fast) allen im Juli einig gewesen über die Vorgehensweise! (Daraufhin entgegnete ein weiteres Ratsmitglied, man könne doch wohl noch seine Meinung ändern und dass zum Beispiel vom Vorkaufsrecht damals keine Rede gewesen wäre.)
-...durch unsere Fragen u.a. zu beleuchten, wie unrealistisch das gesamte Vorhaben ZEITLICH ist (sprich: erst Machbarkeitsstudie mit allem drum und dran (Naturschutz etc.), falls machbar: Bebauungsplanänderung und dann auch noch die Ausschreibung). Im Grunde hat sie durch ihre Antwort die eigene unprofessionelle Vorgehensweise unterstrichen. 
-...dass der Druck auf die Bürgermeisterin & Verwaltung so stark geworden ist, dass sie anfangen zu recherchieren, wer wir sind und als sie rausfanden, dass Ingo Personalrat ist, haben sie versucht uns mundtot zu machen durch streng und klar formulierte Regeln in der Fragestunde: 1. insgesamt 30 min  2. Explizit NUR EINWOHNER durften Fragen stellen  3. KEINE Ausführungen, nur kurze Fragen   4. Jeder nur 2-3 Fragen.   Die Gesichter waren unbezahlbar, als ich (Melanie) dann aufstand, und kund tat, dass ich Clausthalerin bin (übrigens erst seit kurzem..was für ein Timing!) Ich konnte dann also Fragen stellen, nicht in der ausführlichen Form, wie wir es gern gehabt hätten, aber immerhin! Schade, dass Ingo, unser Rhetorikwunder mit Raketenantrieb nicht sprechen durfte. Mal sehen, vielleicht zieht er ja noch nach Clausthal??! haha 
Die Bürgermeisterin hat noch mal länger erklärt, es ginge nicht darum, wie es so kursiert, dass Familie Landers weg soll, oder ein Investor parat stünde. Es ginge darum, dass die Flächen einfach einen viel höheren Wert haben heute und dass die Stadt an sich "nichts" davon hat, von der Verpachtung und dass z.B. die rund jährlich 100.000 Euro auch nicht in die Stadtkasse fließen. Sie erklärte, dass sie verschiedenen Unternehmern aus dem Campingbereich gesprochen habe (wie z.B. Hr Steinmann vom "Harz Camp" Goslar, und aus den Gesprächen entnommen hat, dass der Marktpreis beim "tausendfachen" läge. (Hier ist der Flächenpreis bei einem Verkauf gemeint, nicht die jährliche Pacht.). 

Fakt ist also: Die Stadt braucht richtig Kohle, und sieht die Flächen als Chance, sich zu sanieren, sonst wird es bald mehr eng in der Kasse. Aber auf Kosten von einem laufenden Traditionsbetrieb??

Das Ergebnis der Sitzung gestern:
- es wurde letztlich DAFÜR gestimmt, dass das Geld für den Bebauungsplan locker gemacht wird, aus meiner Erinneung waren es einheitlich SPD und CDU (wobei die zuvor CDU offen dafür war, erst mal lieber ein Interessenbekundungsverfahren einzuleiten und das andere zu pausieren.) 
- allerdings kam aus Richtung der Verwaltung/Bürgermeisterin noch etwas kleinlaut hinterher, man überlege ja selbst bereits, vorher ein Interessensbekundungsverfahren einzuleiten. Das würde bedeuten, dass, falls es Interessenten gäbe, diese ihr Interesse offen bekunden müssten/würden. So dass für alle klar und transparent auf dem Tisch liegt, OB es einen Interessenten gäbe und WER das ist.  Wenn es keine Interessenten gäbe, wäre alles sowieso vom Tisch und Familie Landers und wir bräuchten sich keine Gedanken mehr machen. 

Fazit: Wir haben in kürzester Zeit gemeinsam einiges erreicht und müssen nun überlegen, welche Schritte wir weiter unternehmen können. Ein Interessenbekundungsverfahren ist aus meiner Sicht ein sehr guter Weg. Denn nach wie vor muss man sich fragen, wer ernsthaft interessiert sein könnte, eine Campingplatzfläche zum galaktischen Wucherpreis zu kaufen, auf der keine Infrastruktur der Stadt vorhanden ist und Gebäude mittendrin und drum herum stehen würden. Auch ein Interessent, der ein Luxushotel bauen wollen würde oder Hüttendorf oder Raumfahrtstation...(Spaß muss sein), keiner von denen würde das kaufen, so lange dort die vorhanden "Gebäude mit Charme" stehen, die dem Luxusgefühl der Gäste entgegenstehen würden... Auch hier wäre der Kauf nur interessant, wenn Landers ihre Gebäude verkaufen würden, was Familie Landers natürlich auch nur zu galaktischem Preis machen würde (((-: Denn so schnell gibt hier keiner auf und Landers möchten den Betrieb gern weiterführen. Hier muss man sich fragen, an welcher Stelle ein Investor auf Landers zugehen würde. Im Grunde müsste er das ja sehr bald tun. Denn ein "neues" Konzept, was nichts mit Campingplatz zu tun hätte, müsste bereits in der Machbarkeitsstudie und im dann folgend Bebauungsplan ganz anders berücksichtigt werden! Von daher müsste er JETZT sein Interesse bekunden. Es bleibt spannend.

(Text kann gern ergänzt werden, falls jemandem, der dabei war noch was Wichtiges einfällt, oder noch Fragen zur Sitzung sind, einfach eine Mail an freundeprahljust@gmail.com). AUCH EURE IDEEN zur weiteren Vorgehensweise sind willkommen! 

 

D0 12. Sept. 2024

> Ingo Butter und ich (Melanie) haben Kontakt mit der Bürgermeisterin aufgenommen, als offizielle Ansprechpartner der IG Freunde Prahljust. In der Mail machten wir deutlich, dass wir uns Transparenz wünschen, insbesondere in Bezug auf Gerüchte, die umgehen.  Die Bürgermeisterin antwortete prompt, hier die Mail:

"Sehr geehrte Frau Ecke,
bislang gibt es nichts , was wir Ihnen zuleiten können. Auf jeden Fall gibt es niemanden, wie Gerüchteweise behauptet wird, der den Campingplatz haben soll.

Ganz viele Grüße
Petra Emmerich-Kopatsch"

 

> Liebe IG Freunde, Camper, Interessierte:
Kleine Bitte: Bewahrt bei allem, was ihr veranlasst Ruhe, verbreitet keine Gerüchte, fragt kritisch und lasst euren Unmut raus, aber bleibt bitte sachlich. Das ist der einzige Weg, sich Gehör zu verschaffen und ernst genommen zu werden. Und Familie Landers möchte ja auch in Zukunft ein möglichst gutes Verhältnis zur Stadt pflegen. Wir werden KÄMPFEN, damit unser Paradies und Familie Landers bleibt, aber klug, wie die HARZER FÜCHSE (die uns die Schuhe klauen)!




Di 10. Sept. 2024

> Ganz wichtig: Es wäre ein toller Triumph, wenn es am Donnerstag abgeschmettert wird. Falls nicht, ist das aber noch lange kein Grund zum Kopf hängen lassen!!!!!!!!!!! Denn im Grunde wird am Donnerstag NUR die Freigabe des Geldes entschieden, danach ginge es erst los mit der Prüfung, ob es überhaupt machbar ist, was die sich vorstellen. Ein Prozess, in denen Behörden einbezogen werden müssten, etliche Abstimmungen in verschiedenen Ausschüssen würden noch erfolgen, eine Bürgerbeteiligung ist Pflicht auf dem Weg etc. Es gibt etliche offene rechtliche Fragen und Stolpersteine im Bereich Ausschreibung und Bebauungsplanänderung. Das heißt, wir würden dann erst richtig aufdrehen (-; und Harzer Zaubertrank im Camperdorf brauen (wie die Gallier)! Ich habe zufällig gestern einen Politik-Profi aus Clausthal-Zellerfeld am Apparat gehabt, der uns helfen würde, alle politischen Möglichkeiten auszuloten, falls es soweit kommen sollte. Er sitzt auch im Rat.

> Ein Mitglied unserer IG (Danke Oliver!) hat heute von einem für uns wichtigem Ratsmitglied eine Antwort per Mail erhalten, mit Antwort auf die Frage, ob ein großer Investor winkt, z.B. GLC (dieser ist u.a. beteiligt an Hüttendorf Torfhaus und Buntenbock). Das Ratsmitglied sitzt auch in verschiedenen Ausschüssen und hat generell wohl einen relativ guten Draht zur Bürgermeisterin. Hier die Antwort:

(...)ich habe heute Abend einen Termin mit Frau Landers. Laut mehrfacher Aussage der Bürgermeisterin hat es mit der GLC keine Gespräche gegeben. Nach der Ratssitzung am Donnerstag würde ich Ihnen erneut schreiben."


> Da einige anscheinend sowieso danach suchen, hier ein paar Mailadresen von Ratsmitgliedern, vielen Dank an Oliver.
Wenn wir die CDU geschlossen auf unsere Seite bekommen würden  (die anderen sind sowieso größtenteil für uns, was ich aus direkten persönlichen Gesprächen entnommen habe!), dann hätten wir eine Chance gegen die SPD von den Stimmen her. Wichtig ist immer, absolut sachlich zu bleiben und im guten Ton zu bleiben, da Familie Landers zukünftig den einen oder anderen Kontakt ja noch brauchen wird (-:

SPD:

steffen.pluta@t-online.de; christopher1986fuhrmann@web.de; t-gundermann@web.de; detlef.henke-oberschulenberg@t-online.de; carmen.altenau@t-online.de;petra.manuela.stein@googlemail.com; katrin.tormann@tormann-concept.de;

 

CDU:

Tobias Bierwirth (Fraktionssprecher): info@bierwirth-immobilien.eulars.weitemeyer@gmx.de; udo.kuenstel@gmx.de;

FDP:

roemer-apothekeclz@t-online.de; martin.ksink@gmail.com; boris.peinemann@gmx.de; kontakt@jan-schwede.de

Bergleute:

carsten_rehling@hotmail.com; tobias@machina-online.de

Grüne:

wolfram.haeseler@gmx.de; fabianpohl@t-online.de

 Frau duit@gmx.de;

Fraktionslos: Herr christian@zineker.de;

> Bei der Einwohnerfragestunde am 3.9.2024 waren bereits ein Dutzend von uns spontan da und haben einige Fragen gestellt und Antworten bekommen. Ich weiß nicht, ob das Protokoll der Stadt schon irgendwo zu finden ist (Website Stadt), vielleicht kann jemand von euch mal gucken oder nachfragen? 

Dann könnten wir das hier veröffentlichen für alle! Ansonsten hat die Goslarsche Zeitung bei der Sitzung ordentlich mitgeschrieben. Es gibt inzwischen 3 Zeitungsartikel zu dem Thema. Einfach schauen auf der Website der Goslarschen Zeitung und bei der Suche "Prahljust" eingeben!  Dann erscheinen die 3 Artikel:

 

>WICHTIG//Leserbriefe: Die Redaktion der Goslarschen Zeitung hat gerade zurückgemeldet, dass die Leserbriefe eine gewisse Länge nicht überschreiten dürfen. Ich zitiere: "Der Brief sollte eine Länge von 45 Zeilen zu 30 Anschlägen pro Zeile nicht überschreiten." inzwischen sind mir drei Leserbriefe bekannt, inklusive meinem eigenen, die in den letzten 2 Tagen hingeschickt wurden. Leserbriefe, die heute zur Goslarschen gesendet werden, können allerdings wahrscheinlich erst Donnerstag oder Freitag erscheinen.

> Es wird ab und zu nachgefragt, wo man eine Liste der 32(?) Ratsmitglieder findet. Auf der Stadtseite sind die nicht komplett drauf. Aber hier ist das Wahlergebnis, hier sind eigentlich alle aufgeführt, außer Eckhard Bruns von den "Kritischen Bürgern", der fehlt hier, ist evtl. quer eingestiegen? Liste Ratsmitglieder.
Die SPD steht "leider" ziemlich geschlossen hinter der Bürgermeisterin, eigene Meinungen sind da nicht gewünscht, wie ich jetzt vielfach hörte und die Bürgermeisterin schildert dementsprechend nur ihre Sicht. Die CDU ist recht neutral und gesprächsbereit, die anderen sind größtenteils auf "unserer" Seite!


> Unsere FRAGEN am Do 12.9.2024 
Es gibt bisher 2 Sprecher (Ingo Butter und ich, Melanie) unserer IG Freunde Prahljust, die am Donnerstag bei der Einwohnerfragestunde Fragen stellen werden.  Natürlich kann theoretisch jeder Fragen stellen, da wir aber wenig Zeit haben, und die Fragestunde moderiert abläuft, versuchen wir zu bündeln.
Es können auch gern möglichst viele erscheinen, einfach um präsent zu sein und Stärke zu zeigen!

Die öffentliche Sitzung findet übrigens hier statt: Berliner Straße 6, Clausthal-Zellerfeld, Beginn 18 Uhr
Alle Details zur Sitzung findet ihr hier auf der Seite der Stadt.

Nun zu unseren Fragen

Bezugnehmend auf den im öffentlichen Teil der Sitzung am 12.09.2024 des Rates der Berg- und Universitätsstadt Clausthal-Zellerfeld vorgelegten Beschlussentwurf zu TOP 11 haben wir, eine Interessengemeinschaft der Nutzer*innen des Campingplatz Prahljust folgende Fragen an die Bürgermeisterin, die Verwaltung und die Ratsfraktionen.

Diese werden wir sowohl in der Bürgerfragestunde stellen als auch an die Bürgermeisterin, die Verwaltung, den Landkreis und die Ratsfraktionen im Rat der Stadt und im Landkreis Goslar übersenden.

1. Wie soll die Zukunft des Campingplatzes aussehen?

2. Planungssicherheit
In Ihrer Beschlussvorlage „121“ wurde festgehalten, dass ein „nahtloser Übergang des Campingplatzbetriebes gewährleistet werden soll“ und eine „fristgerechte Ausschreibung“ eingehalten werden soll. Im Moment gibt es jedoch keine Planungssicherheit für Familie Landers und allen abhängigen Campern, Lieferanten, Mitarbeitern, Restaurant "Der Grieche" etc., da der Pachtvertrag zum Ende September 2025 gekündigt wurde und die Ausschreibung noch nicht gestartet ist. Wie gedenkt die Stadt sicherzustellen, dass dieser nahtlose Übergang bzw. Weiterbetrieb der Familie Landers stattfindet, wenn die Ausschreibung weiterhin verzögert wird und keine konkrete Planungssicherheit besteht? Bis JANUAR müsste realistischerweise feststehen, wie es weitergeht.


3. Gibt es konkrete Veränderungsvorstellungen bezüglich der Nutzung, zum Beispiel durch eine vermehrte Bebauung mit Ferienhäusern? (Interner Hinweis: Diese Frage wurde hinreichend beantwortet bei der letzten öffentlichen Sitzung...ggf. in den Prios nach hinten?)

4. Wie hoch werden die Kosten für die Erschließung, Stand jetzt, für die Kommune sein?

5. A) In der letzten Ausschusssitzung wurde betont, dass die Stadt verpflichtet ist, wirtschaftlich zu handeln. Sollte der Campingplatz Prahljust jedoch schließen, verliert die Stadt jährlich über 100.000 Euro an Kurbeiträgen sowie rund 250.000 Euro an Kaufkraft durch Touristen. Hinzu kommen Verluste bei den Lieferanten, sodass der jährliche finanzielle Schaden der Stadt und beteiligten Unternehmen in Clausthal insgesamt auf mindestens eine halbe Million Euro ansteigen könnte. Wie rechtfertigt die Stadt diese potenziellen Verluste angesichts der aktuellen finanziellen Lage?
B) Kann die Kommune bei einer Änderung der Bebauung über einen Zeitraum X auf die Einnahmen (Gewerbesteuern, Pacht, Kurtaxe, Kaufkraft durch die Camper*innen, usw.) verzichten? 

6. Gab oder gibt es Bestrebungen, mit den bisherigen Betreibern über eine Fortführung der Verpachtung zu verhandeln, wenn nein, warum nicht?

7. Gäbe es bei einer Ausschreibung Signale von Interessenten und oder Mitbewerbern? Gibt es möglicherweise bereits Vorverträge oder Absprachen?

8. Wäre bei einer Ausschreibung die bisherige Pächterfamilie ausgeschlossen oder von vorneherein bereits als chancenlos anzusehen? Wenn ja, Warum? 

9. Seltene Tier und Pflanzenarten befinden sich nachweislich auf und im Umfeld des Campingplatzes und befinden sich in Co-Existenz zu den Bewohner*innen, Wie wird sichergestellt, dass diese bei einer Neubebauung, einer neuen Verkehrsführung und einer veränderten Platzbebauung geschützt und gesichert werden? Hat eine veränderte Verkehrsführung möglicherweise Einfluss auf das UNESCO-Weltkulturerbe Harzer Wasserregal?

10. Was passiert mit Bewohner*innen, die ständig auf dem Platz wohnen, dort auch gemeldet sind?

11. Sind zusätzlich bereits Fördermittel beantragt worden oder sollen beantragt werden?

12. Wie plant der Rat, die potenziellen Nachteile der 4 Hektar privaten Flächen des Betreibers, auf denen sich wesentliche Infrastruktur befindet, in die Neuverpachtung einzubeziehen? Wie kann sichergestellt werden, dass diese Fragmentierung der Flächen potenziellen Pächtern nicht abschreckend wirkt?

Wir wollen mit diesen Fragen versuchen, ein Höchstmaß an Transparenz zu erreichen. Weitere Fragen unsererseits können im Prozess noch auftauchen.

Abschließend lässt sich sagen, dass die Bewohner*innen und Nutzer*innen ihrem Unverständnis Ausdruck verleihen wollen, dass ein bisher aus unserer Sicht funktionierender Campingplatz, durch einige Handlungen in seinem Bestand gefährdet ist, die wir nicht nachvollziehen können. Da wir uns an aufkommenden Gerüchten, Hörensagen und Vermutungen nicht beteiligen wollen, legen wir diese Fragen vor.  

Sollte es hier nur darum gehen, eine zusätzliche Einnahmequelle zu erschließen oder die Pacht zu erhöhen, wäre eine ernsthafte Verhandlung mit den bisherigen Nutzern sicher vorteilhafter gewesen, als ein Planungsverfahren mit unbestimmtem Ausgang zu beginnen. So jedenfalls unsere Meinung.

Gleichzeitig kündigen wir aber auch an, unseren Campingplatz und unsere darauf befindlichen Plätze behalten zu wollen und alle notwendigen Schritte und Maßnahmen dafür zu unternehmen. Für Gespräche und Rückfragen stehen Frau Ecke und Herr Butter gerne zur Verfügung

Für die Interessengemeinschaft "Freunde von Prahljust"

Melanie Ecke (Funke) & Ingo Butter

 

 


Mo 09. Sept. 2024

>Nach unserem Kenntnisstand haben ganz aktuell zwei aus unserer IG Freunde Prahljust einen Leserbrief heute zur Zeitung hingeschickt, beide erscheinen voraussichtlich diese Woche am Di/Mi. Wer noch nie einen Leserbrief geschrieben hat, sollte es JETZT tun: "Goslarsche Zeitung", hier sind die Ansprechpartner (unter"Redaktion"): https://www.goslarsche.de/Nachrichten/Autoren-Uebersicht

>Ebenfalls heute wurden von mindestens 2 Dauercampern weiter Ratsmitglieder kontaktiert über Telefon und Mail, es gibt nur diese Liste online um Kontakt aufzunehmen.

>Beim gelben Haus formiert sich unter den Campern eine Tierschutzgruppe für eine seltene geschützte Art, die dort hinten auf dem Platz in einer Kolonie lebt ("Gartenschläfer") die darüber informieren wird am Donnerstag.

     

     

    ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUR SITUATION UND ZU IG FREUNDE PRAHLJUST 

    Liebe Dauercamper und Freunde des Campingplatzes Prahljust!

    Liebe Bürger und Interessierte!

    (Stand des folgenden Textes: Mo 9. Sept. 2024, 13:10 Uhr)

    Wir freuen uns, dass sich einiges tut und sich inzwischen handfeste Ideen formen und auch bereits Taten erfolgt sind und geplant sind, um den Irrweg der Stadt Clausthal-Zellerfeld zu stoppen, einen Bebauungsplan zu erstellen, damit es auch für andere interessant wird, diesen Campingplatz zu betreiben.

    Wir haben am Wochenende auf dem Stadtfest Clausthal-Zellerfeld gezielt Ratsmitglieder an den Parteiständen aufgesucht, um diese mit weiteren Informationen zu versorgen und zu überzeugen, dass am Do 12.9.2024 bei der Abstimmung des Stadtrates über diese Sache dagegen zu stimmen.

    Wir haben einige Ratsmitglieder gefunden, die sowieso dafür sind, dass Familie Landers den Platz weiterbetreibt und kein Bebauungsplan erstellt werden soll.
    Ein paar der Ratsmitglieder waren dankbar für mehr Informationen, da sie sich noch keine Meinung gebildet hatten und weitere waren spürbar von der Bürgermeisterin beeinflusst, die den Eindruck hinterlässt, es interessiert sie nicht wirklich, ob Familie Landers oder jemand anders den Campingplatz betreibt.




    Was steckt eigentlich WIRKLICH dahinter?


    Der Kommune geht es finanziell nicht gut und es sind unerwartet noch zwei riesige Summen von der Stadt nächstes Jahr zurückzuzahlen. Das heißt, es werden nun alle Hebel gezogen, damit Geld in die Kasse kommt. Dies hat die Bürgermeisterin auch bei der letzten Einwohnerfragestunde zum Ausdruck gebracht. In den 4-Augen Gesprächen mit den Ratsmitgliedern hat sich das massiv bestätigt.

    (K)ein Investor in Sicht!?

    Die Gerüchte um einen großen Investor, der hier was völlig anderes plant, lassen sich nach allen Gesprächen nicht bestätigen! Zu 99,9 % läuft da nichts im Hintergrund.  
    Es gibt immer mal wieder Interessierte, die allgemein nach Campingflächen fragen, da diese Lust haben einen Campingplatz zu betreiben. Aber natürlich

    Warum werden wir jetzt erst von Familie Landers informiert?

    Es gibt ein paar Stimmen, die sich fragen, warum Familie Landers nicht eher kommuniziert hat, dass die Pacht Ende September 2025 ausläuft. 
    Dazu muss man verstehen, dass in keiner Weise davon auszugehen war, dass der Pachtvertrag nicht verlängert wird.
    Selbst, als es hieß, dass die Stadt nach neuem europäischem Gesetz die Pacht ausschreiben muss, konnte Familie Landers mit höchster Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass sich vermutlich kein anderer bewerben wird (da ja viele wichtige Flächen auf dem Campingplatz Familie Landers privat gehören.) Geändert hat sich die Situation erst, als Familie Landers zufällig von dem Vorhaben erfuhr, dass der Bebauungsplan geändert werden soll, damit auch andere Interessenten die Teilnahme an einer Ausschreibung attraktiv finden. Dies ist erst seit ca. Anfang August bekannt.

    Was können WIR tun?

    Das Wichtigste ist aktuell noch, die Ratsmitglieder (sind wohl 32) auf unsere Seite zu holen, damit sie die richtige Wahl treffen am Do 12.9.2024 bei der Stadtratssitzung, das Geld für einen Bebauungsplan nicht freizugeben.

    Wobei die Entscheidung größtenteils JETZT bereits getroffen ist oder wird. Die SPD hat nach meinen Informationen heute (Mo 9.9.) noch mal ein Fraktionstreffen, hier wird auch unser Flyer von "IG Freunde Prahljust" von 2 SPD Ratsmitgliedern mit hingenommen, wir hoffen es! 

    Was können wir am 12.9. bewegen?

    Einige von uns planen, zur öffentlichen Sitzung des Stadtrates mit Einwohnerfragestunde zu erscheinen. Das ist gut! Die Fragestunde ist allerdings zeitlich begrenzt und auch nicht für Diskussionen sondern tatsächlich für Fragen gedacht!
    Nicht jeder wird eventuell zu Wort kommen. Möglicherweise kommen auch andere Bürger mit völlig anderen Anliegen in die Fragestunde.



    Deshalb: bitte nur die allerwichtigsten Fragen stellen! Sachlich bleiben!
    Ein paar haben wir bereits bei der letzten öffentlichen Sitzung gestellt! Hierzu folgen noch mehr Infos, was da genau gefragt und geantwortet wurde.

    Am gelben Haus haben sich z.B. zwei Straßen zusammen getan und einen Sprecher (Ingo Butter), der dort für alle stehen wird. Auch ich (Melanie) werde da sein. Wer plant noch etwas? 

    Es gibt sogar Ideen, vorm Gebäude vorher eine kleine Demo zu machen.

    Wer sich genauer über die Sitzung, den Ort, Uhrzeit und Inhalte informieren möchte, kann das hier tun:  Öffentliche Ratssitzung am 12.9.2024 

    Wichtig ist: das Ziel sollte sein, letztendlich wieder alle an einen Tisch zu bringen und zu sprechen. Familie Landers und die Stadt mit Bürgermeisterin.
    Denn ein aufeinander zukommen bringt allen Vorteile und ist wichtig für eine gute gemeinsame partnerschaftliche Zusammenarbeit von Familie Landers und der Stadt Clausthal-Zellerfeld in der Zukunft.


    Seid spontan, schließt euch zusammen, trefft euch! Oder schreibt an mich als Ansprechpartner!
    freundeprahljust@gmail.com (wird mehrfach täglich derzeit gelesen!)

    WhatsApp:
    Es gibt die Überlegung, eine große Whatsapp Gruppe zu gründen...
    Erfahrungsgemäß wird das zu wild und Zeit geht verloren durch sich wiederholende Fragen, da ja immer wieder neue in die Gruppe kommen würden. Bildet einfach kleine Whatsapp Gruppen, wenn ihr möchtet. Jeder hat auch nicht Whatsapp!

     

    Weiteres folgt!

    Es grüßt das Harzkind
    Melanie Ecke

    Über mich: Künstlername Melanie Funke, ebenfalls hier Dauercamperin, Bürgerin aus CLZ und Harzer Unternehmerin


    P.S.: Rabatt im HARZKIND Online-Shop für IG Freunde Prahljust 10 % auf die gesamte Bestellung! Einfach an der Kasse in das Feld eingeben. Rabattcode:

    FreundePrahljust10

     

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